Headerwerbung blank
Advertorial

Diese 7 Küchenkräuter sollten Sie kennen

Von Milena Schwindt
Aktualisiert am 21. Apr. 2022
Küchenkräuter

Was wären unsere Lieblingsgerichte ohne einen aromatischen Kräuter-Kick? Petersilie, Dill, Schnittlauch und Co. sind echte Geschmacksbooster und verwandeln selbst einfache Speisen in kulinarische Highlights. Gemeinsam mit FRoSTA verraten wir, auf welche Küchenkräuter Sie nicht verzichten sollten und wie Sie diese genussvoll einsetzen.

share Teilen
print
bookmark_border URL kopieren

Inhaltsverzeichnis

  1. Petersilie
  2. Dill
  3. Schnittlauch
  4. Basilikum
  5. Koriander
  6. 8-Kräuter
  7. Kräuter all` Italiana
  8. Küchenkräuter genussvoll zubereiten
  9. FRoSTA Küchenkräuter: Rückverfolgbarkeit bis zum Feld

Wissen Sie, welche Küchenkräuter stets zu Hand sein sollten und wie Sie diese kulinarisch am besten kombinieren? Wir stellen Ihnen die sieben grüne Helfer vor, die in Ihrer Küche nicht fehlen dürfen und verraten gemeinsam mit FRoSTA wie Sie mit den richtigen Küchenkräutern Ihre Lieblingsspeisen genussvoll veredeln.

Petersilie

Egal ob kraus oder glatt – Petersilie zählt zu den Klassikern unter den Küchenkräutern. Die grünen Blättchen verfeinern nicht nur optisch jedes Gericht, sondern sorgen auch für ein frisches, kräftiges Aroma. Aber auch die Stängel der Petersilie sind viel zu schade für den Mülleimer. Fein gehackt sorgen Sie für einen besonderen Frischekick und intensiven Geschmack. Petersilie bevorzugt helle Standorte und sollte nur sparsam gegossen werden. 

Petersilie ist nicht nur vitaminreich und enthält wertvolle ätherische Öle, sondern punktet auch mit seiner Vielseitigkeit. Sie passt zu fast jedem herzhaften Gericht, besonders gut lassen sich damit aber Suppen, Eintöpfe oder Kartoffelgerichte verfeinern. Wer das grüne Kraut in der Küche auf Vorrat jederzeit zur Hand haben möchte, kann auch zur streufähigen tiefgekühlten Variante greifen.

Dill

Besonders Fisch-Fans schätzen den zarten, leicht süßlichen Geschmack von Dill. Das Küchenkraut wird traditionell zum Garnieren von Fischgerichten, für Saucen, zum Würzen von eingelegtem Gemüse oder als delikate Ergänzung in Salaten eingesetzt. Darüber hinaus kann die Gewürzpflanze dank der enthaltenen ätherischen Öle auch entzündungshemmend und verdauungsfördernd wirken und wird bereits in der Bibel als Heilpflanze erwähnt.

Wer Dill lagern möchte, kann ihn entweder – in ein feuchtes Tuch gewickelt – im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Beide Varianten erhalten das frische Aroma des Küchenkrauts wunderbar. Wer auf Dill in getrockneter Form zurückgreift, sollte bedenken, dass dieser deutlich weniger Würzkraft besitzt als die frische oder tiefgekühlte Version.

Wie wäre es zum Beispiel mit frisch gebratenem Fisch, Kartoffeln und einem aromatischen Dip nach Hausfrauenart mit Dill?

Zum Rezept

Schnittlauch

Wenn im Frühling die grünen Halme des Schnittlauchs sprießen, wird deren feines zwiebelartiges Aroma gerne zum Verfeinern leichter Frühlingsgerichte genutzt. Ob fein gehackt im Dip zu Kartoffeln, als feine Würze für Quiche oder Flammkuchen oder zum Veredeln von cremigen Suppen – Schnittlauch zählt zu den vielseitigsten Küchenkräutern. Wussten Sie, dass auch die hübschen blasslila Blüten des Schnittlauchs in der Küche verarbeitet werden können? Als Topping auf Salaten setzen sie farbenfrohe Akzente.

Natürlich können Sie Schnittlauch auch nach Saisonende ab November in der Küche verwenden. Hier empfiehlt sich besonders die tiefgekühlte Variante zum Beispiel von FRoSTA. Dafür werden die Halme des Schnittlauchs aus Freilandanbau innerhalb weniger Stunden nach der Ernte frisch tiefgefroren und behalten so ihr unvergleichlich frisches Aroma.

Basilikum

Basilikum kennen wir vor allem aus der mediterranen Küche, in der das Küchenkraut einen geradezu hoheitlichen Platz einnimmt. Kaum verwunderlich, da das sogenannte Königskraut viele typische Gerichte der italienischen Küche nicht nur mit seiner satt-grünen Farbe optisch aufpeppt, sondern auch mit seinem mild-würzigen Aroma veredelt. Dazu ist Basilikum auch besonders wandlungsfähig. Ob klassisch gepaart mit Tomate und Mozzarella, als Bestandteil feiner Pestos und Pastasaucen, frisch auf der Pizza oder für mediterrane Gratins: Das facettenreiche Kraut bringt jede Menge Geschmack auf den Teller.

Darüber hinaus ist die Pflanze seit Jahrhunderten als Hausmittel bekannt, das aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle entzündungshemmende Eigenschaften besitzen soll. Auch dank seines Gehalts an Eisen, Calcium und Carotinoiden sowie Vitamin B2 und Folsäure darf das grüne Küchenkraut gerne öfter auf unserem Teller landen. Inzwischen gibt es Basilikum übrigens in 60 Sorten, die mit neuen Aromenvarianten des Klassikers begeistern.

Koriander

An keinem Küchenkraut scheiden sich die Geister so sehr wie an Koriander. Während die einen den Geschmack als “seifig” empfinden, lieben die anderen das würzige Kraut wegen seines erfrischenden Aromas. Der Grund für die absolut unterschiedliche Wahrnehmung von Koriander ist laut einer amerikanischen Studie übrigens genetische bedingt.(1) Wer zu den Menschen gehört, die Koriander lieben, kann sich glücklich schätzen, denn den ätherischen Ölen des Küchenkraus wird eine verdauungsfördernde und krampflösende Wirkung nachgesagt.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen den grünen Korianderblättern, die optisch etwas an glatte Petersilie erinnern und der Koriandersaat. Beides lässt sich wunderbar in der Küche verwenden. Während die Koriandersaat gemahlen häufig fernöstliche Schmorgerichte und Currys verfeinert, verleihen die Korianderblätter Saucen, Suppen oder Salaten eine würzig-frische Note. Frische Korianderblätter halten sich nur wenige Tage im Kühlschrank, tiefgekühlter Koriander bleibt allerdings deutlich länger frisch und ist zu jeder Zeit in der Küche einsatzbereit. 

8-Kräuter

Es gibt Küchenkräuter, die miteinander so gut harmonieren, dass sie in der Kombination manche Gerichte sogar über regionale Grenzen hinaus bekannt gemacht haben. Die Rede ist von Petersilie, Sauerampfer, Schnittlauch, Kresse, Borretsch, Kerbel und Pimpinelle. Diese sieben schmackhaften Küchenkräuter gehören zum Beispiel seit jeher in die traditionelle Grüne Sauce, die besonders gut zu wachsweichen Eiern und Pellkartoffeln schmeckt. Wer der hessischen Spezialität noch eine besondere Note verleihen möchte, kann zu der Kräutermischung auch noch Bärlauch hinzufügen.

So lecker die Kräuter auch sind, so schwer ist die grüne Kombi in manchen Gegenden zu finden. Während es die Kräuter in Hessen auf jedem Wochenmarkt zu kaufen gibt, müssen Nordlichter länger suchen. Wer sich lange Wege zum Feinkosthändler sparen und es sich besonders einfach machen möchte, kann auf die tiefgekühlte und streufähige 8-Kräuter Mischung von FRoSTA zurückgreifen. Besonders smart: Das Hacken der Kräuter für die Grüne Sauce fällt damit weg.

Sie möchten selbst einmal köstliche Grüne Sauce aus Küchenkräutern zubereiten? Hier finden Sie das Rezept:

Zum Rezept

Kräuter all` Italiana

Die italienische Küche steht wie kaum eine andere für aromatische Speisen. Das mag auch daran liegen, dass viele Rezepte seit Generationen weitergegeben werden und statt strengen Maßangaben eher der Intuition und des Gefühls des Kochs folgen. Geschmacksgebende Kräuter und Gewürze sind dabei unerlässlich und wer der italienischen Art des Kochens folgen möchte, greift daher am besten zu Gewürz- oder Kräutermischungen, um seinen Speisen Seele einzuhauchen.

Ein wahrer Küchenallrounder, der im Handumdrehen für mediterrane Genüsse sorgt, sind Italienische Kräutermischungen. Bestehend aus Petersilie, Schnittknoblauch, Basilikum, Thymian, Oregano und roten Zwiebeln verleihen diese Küchenkräuter nicht nur Salaten und Saucen eine besondere Würze. So können sie die geschmacksintensive Mischung auch für die Zubereitung von Marinaden oder selbstgemachte Kräuter-Rubs für Ofen- oder Grillgerichte verwenden.

Küchenkräuter genussvoll zubereiten

Entdecken Sie die kulinarische Vielfalt der Küchenkräuter. Wir stellen Ihnen gemeinsam mit FRoSTA unsere liebsten Küchenkräuter-Rezepte vor:

FRoSTA Küchenkräuter: Rückverfolgbarkeit bis zum Feld

Kräuter und Gewürze verleihen vielen Gerichten ihren unverwechselbaren Charakter. Ihnen verdanken wir die vertrauten oder überraschenden Aromen in unserem Essen. Doch nicht alle Kräuter sind das ganze Jahr frisch erhältlich und nicht jeder hat im stressigen Alltag Zeit und Muße, seinen eigenen Kräutergarten zu pflegen. Da bieten Tiefkühlkräuter eine praktische und genussvolle Alternative. Die gefrorenen Küchenkräuter von FRoSTA sind nicht nur lange haltbar, aromatisch und vielfältig einsetzbar, sondern auch bereits fein gehackt und damit in jeder Küchensituation schnell zu Hand.

Für die gefrorenen Küchenkräuter von FRoSTA wird natürlich höchsten Wert auf hervorragende Qualität gelegt. So werden die Kräuter vorwiegend im Rheintal auf den Feldern vertrauter und eigens ausgewählter Vertragsbauern geerntet. Dort dürfen die frischen Küchenkräuter ganz in der Nähe der Produktion wachsen, so bleiben die Transportwege besonders kurz. Auch Transparenz ist FRoSTA wichtig, daher finden Sie die genauen Herkunftsangaben direkt auf der Verpackung. 

Auch in Sachen Frische stehen Tiefkühlkräuter den Kräutern aus der Frischetheke in nichts nach, denn beim Schockfrosten bleiben ihre ätherischen Öle weitestgehend erhalten. Damit Ihre liebsten Küchenkräuter auch im heimischen Gefrierfach frisch bleiben, sind sie in der umweltfreundlichen und wiederverschließbaren Kräuter-Klickbox aus beschichteter FSC-zertifizierter Pappe verpackt. Mit ihr sind die Kräuter stets griffbereit und besonders einfach zu entnehmen. 

Weitere Informationen zu den Produkten sowie köstliche Rezeptinspirationen finden Sie hier.

 
Interessanter Artikel, ich mag zwar gern frische Kräuter, aber mal abgesehen v. Schnittlauch benutze ich kaum welche, wusste immer nie so richtig, welche Kräuter passen wo, supi, jetzt weiß ich's, wieder was gelernt ;-)
Schreiben Sie einen Kommentar