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Low Carb Ernährungsplan – Sinn oder Unsinn?

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Low Carb Ernährungsplan
Low Carb Ernährungsplan

Sie stecken in Nudeln, Reis und Brötchen: Kohlenhydrate. Der Duft nach frisch gebackenem Kuchen hat sicherlich schon so manchen Diätplan zerstört. Experten streiten darüber, ob Kohlenhydrate unersetzliche Energielieferanten des Körpers sind – oder aber zu Krankheiten führen. Mit einem Low Carb Ernährungsplan versuchen viele Menschen, sich vor Übergewicht und anderen möglichen Risiken zu schützen. EAT SMARTER klärt über das Für und Wider auf.

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Das ist doch nicht widersprüchlich. Die genannte Menschengruppe benötigt scheinbar die Kohlenhydrate und sollte deshalb nicht nach der Low Carb Ernährungsweise leben. Ist doch eigentlich schlüssig oder?
 
Wieso das? Wenn depressive Menschen durch viele Kohlenhydrate und weniger Eiweiß weniger depressiv werden, so sollten eben diese sich nicht genau anders herum, nach dem 'Low Carb' Prinzip ernähren. Nämlich viel Eiweiß und wenig Kohlenhydrate. Wo ist hier der Widerspruch?
 
Lies nochmal genauer ;-) Positive Beeinflussung durch KohlenhydratREICHE Diät --> Low Carb daher nicht zu empfehlen
 
Nachtrag: Kohlehydrate sind komplett unwichtig. Man muss sie nicht zuführen, da der Körper sie bereits nach wenigen Tagen selbst in Form von Ketonkörpern bilden kann. Und so wird auch das Gehirn mit Glukose versorgt. Also bitte keine Hinweise auf die Wichtigkeit. Die wird nämlich nur durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung propagiert, die damit objektiv falsch liegt und sich immer mehr in die Sackgasse manövriert hat durch ihre tollen Vollkornbrot-Empfehlungen.
 
Wer mit no carb (Kohlehydrate nur aus Gemüse und geringfügig aus Obst) ohne Probleme und Insulinachterbahn und auch weitgehend anfangs ohne Sport innerhalb kürzester Zeit 25 Kilo abgenommen hat, dazu seinen extremen Heuschnupfen damit komplett los geworden ist, seine Gelenkschmerzen, seine Migräne, seine Neurodermitis und seine Infektanfälligkeit, wie ich, der schaut nicht mehr hin, wie Experten sich darüber streiten. Der schaut gesund und deutlich leichter nach vorne. Für mich war es ein Wunder, nach der Diäthampelei alles ganz leicht zu haben. Und es haben mir mittlerweile 7 Peronen in meinem Bekanntenkreis gleich getan, die ähnliche Geschichten zu berichten haben. Natürlich gibt es da auch noch die, die rumheulen, sie könnten nicht auf Brot verzichten und die lieber weiter fett und krank sind. Aber ganz ehrlich, das soll nicht mein Problem sein. Der Witz daran: Das sind die Leute, die mich (mittlerweile schlank, fit, sportlich und mit Spitzenblutwerten)davor warnen, daß ich langfristig damit meine Gesundheit zu Grunde richte. Selten lauter gelacht. Schmeisst das olle Brot und die Süßigkeiten weg und fangt an, zu leben.
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