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Trockene Schleimhäute: 4 schnelle SOS-Tipps

Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 28. Sep. 2022
© Unsplash/ Giorgio Trovato
© Unsplash/ Giorgio Trovato

Trockene Schleimhäute sind unangenehm und anfälliger für Krankheitserreger als es intakte sind. Diese praktischen Tipps sorgen im Handumdrehen wieder für gut befeuchtete Schleimhäute und bringen Sie fit durch das tägliche Leben.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Trinken gegen trockene Schleimhäute
  2. Auf Vitamin A achten
  3. Ausreichend Lüften
  4. Trockene Schleimhäute: Inhalieren hilft!
  5. Passende Produktempfehlungen
  6. Wissen zum Mitnehmen

Mit Expertenrat von
Heike Munz
Heike Munz ist Reformhaus® Fachberaterin und Kosmetikerin. Sie hat ihre Ausbildung an der Reformhaus-Fachakademie absolviert. Je nach Beschwerden und Zielsetzung berät sie ihre Kunden im Reformhaus® Bietigheim und hilft ihnen so gezielt dabei, ihre Gesundheit zu verbessern.

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Gesunde Schleimhäute, in der Fachsprache Mukosa genannt, sind bedeutende Faktoren in unserem Alltag und spielen eine große Rolle für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit.

Trockene Schleimhäute in Nase, Mund und Rachen sind wiederum nicht nur unangenehm, sie können außerdem ihre Aufgabe als eine erste natürliche Barriere für krankmachende Erreger nicht mehr ausreichend erfüllen. Die Folge: Der Körper wird anfälliger für Infekte. Doch das muss nicht sein. Unsere Tipps helfen gegen trockene Schleimhäute und unterstützen beim Befeuchten.

Trinken gegen trockene Schleimhäute

Um trockene Schleimhäute gar nicht erst entstehen zu lassen, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Insbesondere stilles Wasser und Salbeitee eignen sich hervorragend zum Befeuchten der Schleimhäute auf natürliche Weise. „Toller Nebeneffekt von Salbei: Das Kraut hat eine antientzündliche Wirkung und sagt lästigen Keimen so doppelt den Kampf an", erklärt Reformhaus® Fachberaterin Heike Munz.

Als Richtwert für eine ausreichende Trinkmenge empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rund 35 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Dies entspricht etwa 2,5 Liter Flüssigkeit für eine Person mit 70 Kilogramm und dient als praktische Orientierungshilfe im Alltag.

Merke!
Mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr lassen sich trockene Schleimhäute im Handumdrehen bekämpfen. Besonders geeignet sind stilles Wasser und Salbeitee.

Auf Vitamin A achten

Vitamin A ist im Körper unter anderem daran beteiligt, die Schleimhäute intakt zu halten. Eine wichtige Aufgabe, denn die Schleimhäute dienen dem Organismus als Schutzschild und als erste Barriere, um Krankheitserreger abzuwehren.

„Der fettlösliche Nährstoff ist für den Körper essenziell: Das bedeutet, er kann Vitamin A nicht selbst herstellen, sondern ist auf die Zufuhr durch die Nahrung angewiesen", so Frau Munz weiter. Im Reformhaus® in Ihrer Nähe können Sie sich professionell von ausgebildeten FachberaterInnen beraten lassen, die mit Ihnen gemeinsam die für Sie passenden Produkte finden.

Besonders Vitamin-A-reich sind tierische Lebensmittel wie Leber, Aal, Eier, Milch und Camembert. Aber auch Pflanzliches wie Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, rote Paprika, Grünkohl, Spinat, Feldsalat sowie Honigmelone, Aprikosen und Mango sind reich an Vitamin und sollten bei trockenen Schleimhäuten gerne öfter auf dem Speiseplan stehen.

Merke!
Vitamin A unterstützt die Schleimhäute dabei, intakt zu bleiben. Der Nährstoff steckt vor allem in grünem, gelbem und rotem Obst und Gemüse.

Eine ordentliche Portion Vitamine liefert dieses einfache Rezept:

Ausreichend Lüften

Regelmäßiges Lüften zählt zu den wichtigsten Maßnahmen für all diejenigen, die trockene Schleimhäute loswerden oder ihnen vorbeugen wollen. Denn sowohl die trockene Raumluft durch Heizungen im Winter als auch die Klimaanlagen im Sommer strapazieren die empfindliche Mukosa, können sie reizen und austrocknen.

„Neben dem Lüften schafft zusätzlich eine kleine Schale Wasser oder ein feuchtes Handtuch auf der Heizung Abhilfe – es sorgt im Handumdrehen für ein besseres Raumklima und beeinflusst trockene Schleimhäute positiv", rät Reformhaus® Fachberaterin Heike Munz.

Merke!
Trockene Schleimhäute werden durch ein ungünstiges Raumklima gefördert. Regelmäßiges Lüften kann hier Abhilfe schaffen.

Trockene Schleimhäute: Inhalieren hilft!

Zur Regeneration trockener Schleimhäute empfiehlt es sich zu all den bereits genannten Tipps außerdem zu inhalieren. Der warme Wasserdampf wirkt wohltuend auf Nase, Mund und Rachen und befeuchtet auf natürliche Weise.

Hier kann auf spezielle Inhalatoren zurückgegriffen werden – die altbekannte Schüssel mit heißem Wasser und einem Handtuch darüber ist aber ebenso effektiv. Gegen trockene Schleimhäute ist einfaches Salzwasser wirksam. Zusätze mit Kamille können das Inhalieren noch dazu zu einem wohltuenden Wellnessmoment im Alltag machen.

Merke!
Gegen trockene Schleimhäute hilft das Inhalieren mit Salzwasser oder einem warmen Kamillebad.

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Wissen zum Mitnehmen

Trockene Schleimhäute machen den Körper anfälliger für Krankheitserreger. Einfache SOS-Tipps helfen im Alltag jedoch dabei, die Schleimhäute bestmöglich zu befeuchten. Dazu zählen ausreichendes Trinken, regelmäßiges Lüften und Inhalieren. Vitamin A sorgt unter anderem dafür, dass die Schleimhäute intakt bleiben. Hier lohnt es sich, grünes, gelbes und rotes Obst und Gemüse auf den Speiseplan zu setzen.

Bild des Benutzers Tom Meier
Das mit dem Salbeitee werde ich mal ausprobieren – gute Idee!
Bild des Benutzers Sonnenblumenfeld
Oh, der Artikel kommt ja wie gerufen. Gerade jetzt, wo wieder nach und nach die Heizungen angemacht werden, habe ich oft mit trockenen Schleimhäuten zu kämpfen. Danke für den informativen Artikel!
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