Gesunde Gourmet-Küche
Gebackene Lachsforelle
aus der Zitronensalzkruste
Bewertung | Benutzer | Datum |
---|---|---|
YumTumTanja | 08.01.2020 | |
BeeDip | 10.01.2019 | |
dorisstark | 05.11.2014 |
Kommentare
BeeDip
vom 10.01.2019.
Ich finde die Salzkruste persönlich wirklich sehr aufwändig. Aber schmeckt auf alle Fälle richtig lecker. Würde das aber nicht zwingend wieder machen. Ist mir zu viel tamtam. Aber wenigstens stinkt die Küche nicht so sehr nach Fisch, wie wenn man den in der Pfanne zubereiten würde. - Antworten
- Melden
Edith Volmering
vom 22.08.2015.
Dieses Rezept klingt gut!! Ich habe im letzten Frühjahr Wolfsbarsch in Salzkruste gebacken. Ich habe zuvor reichlich frischen Thymian unter das Salz gehoben. Thymian wächst seit Jahren auf meinem Balkon und zählt zu meinen Lieblingsgewuerzen!! Der Wolfsbarsch war wirklich sehr lecker!! - Antworten
- Melden
Hippolyte
vom 28.03.2011.
Bei meinem Fisch (knapp ein Kilo) hätten auch 2,5 kg gereicht. schade ums schöne Salz. - Antworten
- Melden
Georg
vom 07.12.2010.
Was habt Ihr als Beilage gemacht?
EAT SMARTER sagt: Probieren Sie dazu vielleicht einen Feldsalat und kleine Kartoffeln. - Antworten
- Melden
Klaus
vom 01.12.2010.
Ein tolles Rezept für Fisch! Der bleibt echt wunderbar saftig und dann mit dem leichten Dill-Zitronen Geschmack mundet er gar köstlich! Aioli schmeckt passt wirklich gut dazu. - Antworten
- Melden
Edmar Dost
vom 01.12.2010.
Eine Frage: Geht auch normales Salz?
EAT SMARTER sagt: Es sollte schon ein grobkörniges Salz aus dem Supermarkt sein. Feine Salzkörner lösen sich in der Flüssigkeit zu schnell auf. - Antworten
- Melden
M. Gertz
vom 30.11.2010.
... klingt ausgezeichnet. Was mache ich aber nachher mit 4 kg Salzkruste?
EAT SMARTER sagt: In der Salzkruste bleibe der Fisch schön saftig, aber anschließend gibt es dafür keine Verwendung mehr. - Antworten
- Melden
Konstanze
vom 28.11.2010.
Mit der Zitrone im Teig gibt das ein wunderbares Aroma. Wär ich von allein nie drauf gekommen. Wie gut, dass es diese Site gibt! - Antworten
- Melden
Guest
vom 26.02.2010.
ich habe dieses rezept ausprobiert und bin begeistert.ein vorteil ist auch, dass die küche nicht nach fisch riecht. - Antworten
- Melden
Guest
vom 13.01.2010.
Es gibt zu diesem Rezept zwei wesentliche Anmerkungen zu treffen:
1) Eine Lachsforelle gibt es biologisch nicht. In den 70iger Jahren kam ein findiger Regenbogenforellenzüchter auf die Idee, das weiße Fleisch der Regenbogenforellen unter Zugabe von Karotin in das Fischfutter "einzufärben". Der Trick klappte und man konnte auf einmal Regenbogenforellen mit lachsfarbenen Fleisch züchten. Aus Marketinggründen nannten man diese Regenbogenforellen fortan Lachsforellen. Mir ist eine ungefärbte Regenbogenforelle auch von Geschmack her lieber, als eine chemisch eingefärbte "Lachsforelle".
2) Wer Zitrone oder Zitronensaft unmittelbar bei der Fischzubereitung verwendet, kann kein Fachmann sein. Jeder Kochprofi weiß, daß die Zitronensäure das Fischeiweiß unverzüglich zu zerstören beginnt, nicht nur geschmacklich, sondern auch chemisch. Zitronensaft wurde immer dann verwendet, wenn ein riechender Fisch der schon über 2 Tage alt ist, noch als Frischfisch kaschiert werden sollte. Diese Unsitte hat in der Küche nichts zu suchen. Einige Tropfen Zitronensaft sind höchstens beim fertig zubereiteten Fisch unmittelbar am Tisch einzusetzen.
Ich empfehle, das Rezept abzuändern
Beste Gourmetgrüße - Antworten
- Melden