Ein Tag in Köln, Anfang September. Wir waren gerade erst aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt. Das Thermometer im Rheinland zeigte deutlich über 20 Grad. Es war ein schöner Tag und es war ein ganz normaler Tag. Will heißen: Mutti (ich!) geht nach der Arbeit Einkaufen. An diesem Tag trug sie ein ärmelloses Top, eine kurze Hose und Flip-Flops.
Amerika hat den Grand Canyon. Grandios! Ich war gerade dort... Amerika hat die Route 66. Sehr cool! Ich bin gerade ein Stück davon gefahren... Amerika hat den walk of fame. Famous! Ich bin gerade drüber gelaufen... Vor allem aber hat Amerika Menschen – sehr, sehr freundliche, hilfsbereite, entspannte, nette, positiv denkende und gutgelaunte Menschen. Ich habe gerade wieder einige von ihnen kennengelernt. Und ich liebe dieses Land und seine Menschen von ganzem Herzen! Soviel sei vorneweg gesagt.
Ja, ich habe es gehasst, wenn meine Mutter früher nach dem Abendessen zu mir sagte: „Du bist dran mit Spülmaschine-Ausräumen.“ Heute sage ich den gleichen Satz zu meinen Kindern und sie hassen ihn auch. Scheint so, als sei das Spülmaschine-Ausräumen in der kindlichen Wahrnehmung eine unfassbar anstrengende und kaum alleine zu bewältigende Aufgabe. Meine Tochter kommentierte die Situation neulich gar so: „Für solche Sachen ist doch die Mutter da!“
Der Eine reist durch Amerika und preist die Vorzüge veganer Ernährung, nachdem seine Bücher hierzulande bereits Verkaufsrekorde erzielt haben.Der Andere betreibt eine Webseite, auf der er den Menschen die Steinzeit-Ernährung (Paleo) schmackhaft machen möchte, und hat ebenfalls gerade ein dickes Kochbuch herausgebracht.
Achtsamkeit... ist „in“... allgegenwärtig... und DAS neue Modewort. Wir sollen achtsam sein gegenüber uns selbst und unseren Partnern, Kindern, Kollegen, Bekannten, Nachbarn, Brötchenverkäufern und Paketboten. Aber auch beim Fahrradputzen, Wäschewaschen, Haarefärben, Kofferpacken und Rasenmähen ist Achtsamkeit gefragt. Puh... Kann man das leisten? Ganz ehrlich: ich nicht. Jedenfalls nicht ständig.
Ja, es stimmt und ich hab´s schon oft gesagt – ich halte Fertigprodukte für ein ganz großes Übel. Packung auf, Mikrowelle an... so bekommt man nie und nimmer ein gesundes Essen auf den Tisch.
Zugegeben, als ich meiner Familie letztes Jahr Weihnachten Kokosmakronen mit Möhrenraspeln unter den Baum gelegt habe, traten einzelne Familienmitglieder in einen Makronen-Streik... Was ich persönlich überhaupt nicht so ganz verstehen konnte, denn eigentlich hat man die Möhrenraspel gar nicht rausgeschmeckt, nur die Farbe der Makronen war etwas anders und sie waren insgesamt weicher als sonst üblich. Tja, die meisten hab ich dann halt selbst gegessen...
Heidi Klum begibt sich wieder auf Modelsuche. Doch ist die Suche nach einer vermeintlichen Laufstegschönheit, welche den Size-Zero-Kriterien entspricht, noch zeitgemäß? Die Modelangentur IMG setzte kürzlich ein anderes Zeichen.
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