Ernährung bei Lipödem
Die richtige Ernährung bei Lipödem kann die Krankheit nicht heilen, aber entscheidend dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Welche Kost Ihren Körper besonders unterstützt und was für Lebensmittel Sie besser meiden sollten, erfahren Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
- Was genau ist ein Lipödem?
- Was kann man mit einer smarten Ernährung erreichen?
- Ernährungs-Tabellen für Lipödem
- Wie sollte man sich bei Lipödem ernähren?
-
Spezielle Ernährung bei Lipödem
- Ketogene Ernährung bei Lipödem
- Antientzündliche Ernährung bei Lipödem
- Eiweißreiche Ernährung bei Lipödem
- Lipödem-Rezepte
- Die 3 besonders guten Lebensmittel bei Lipödem
- Was sollte man bei Lipödem nicht essen?
- Die 3 besonders schlechten Lebensmittel bei Lipödem
-
Die 3 Lipödem Stadien
- Stadium I
- Stadium II
- Stadium III
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lipödem und Adipositas?
- Individueller Lösungsansatz
Was genau ist ein Lipödem?
Das Lipödem ist eine chronische Fettverteilungsstörung, die hauptsächlich Frauen betrifft, was auf die unterschiedliche Beschaffenheit des Fettgewebes zwischen Männern und Frauen zurückzuführen ist.
Dennoch können auch Männer ein Lipödem entwickeln. Dies geschieht allerdings äußerst selten, bisher sind nur wenige Fälle bekannt. Als Ursachen werden hormonelle Therapien, schwere Lebererkrankungen oder Hormonstörungen vermutet.
Typische Anzeichen sind symmetrische Fettansammlungen an den Beinen, Hüften und teilweise auch an den Armen, was zu einem disproportionalen Körperbild führt. Betroffene berichten häufig über Druckempfindlichkeit, Schmerzen sowie von einer verstärkten Neigung zu blauen Flecken.
Lipödem ist eine Krankheit, wo die Ursachen unbekannt sind und die Patienten keine Schuld trifft. Anders als bei ernährungsbedingtem Übergewicht schwinden die Fettdepots bei Lipödem in Folge einer Diät oder regelmäßigem Sport nicht.
Betroffene müssen also im täglichen Leben mit Einschränkungen zurecht kommen. Diese Umstände machen die Erkrankung für viele sowohl körperlich als auch seelisch sehr belastend.
Wider der weitverbreiteten Annahme muss die Krankheit aber nicht zwangsläufig mit einem fülligen Körperbild verbunden sein, es können auch schon frühe Vorzeichen anklopfen.
Oft wird die Erkrankung jedoch nicht sofort diagnostiziert. Wie bei allen Krankheiten gilt daher: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Für solche ersten Verdachtsmomente gibt es beispielsweise einen Lipödem-Selbsttest.
Dr. Lossagk betont: „Die Diagnose eines Lipödems ist vor allem eines: eine Blickdiagnose mit viel Erfahrung! Denn bislang gibt es keine Blutwerte oder bildgebenden Verfahren, die ein Lipödem eindeutig nachweisen. Umso wichtiger ist das ärztliche Gespräch und die körperliche Untersuchung. Der erste Schritt ist eine ausführliche Anamnese. Dabei frage ich unter anderem nach Beginn und Verlauf der Beschwerden, familäre Erkrankungen und hormonellen Veränderungen."
Was kann man mit einer smarten Ernährung erreichen?
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung spielt in dem gesamten Leben der Lipödem-Betroffenen eine wichtige Rolle, sowohl in der konservativen als auch operativen Therapie, unäbhängig vom Körperbau.
Die Ernährung bei Lipödem kann die Erkrankung zwar nicht heilen, sie trägt aber entscheidend dazu bei, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu steigern. Zudem erleben viele Betroffene, dass sie sich durch eine gesunde Ernährungsumstellung energiegeladener und insgesamt wohler fühlen.
Eine gezielt ausgewählte Ernährung kann:
- Entzündungen im Körper reduzieren
- Wassereinlagerungen verringern
- Schmerzen und Druckgefühle abmildern
- das Gewicht stabilisieren oder sanft reduzieren
- das Lymphsystem entlasten und die Gelenke schonen
- den Blutzucker stabil halten
Ernährungs-Tabellen für Lipödem
Was darf ich essen bei Lipödem? Das fragen sich viele Betroffene. Möchten Sie ganz genau wissen, was Sie bei Lipödem essen können, welche Lebensmittel Sie lieber meiden und welche Sie in Maßen genießen können, helfen Ihnen dabei diese Tabellen, die von EAT SMARTER-Ernährungsexperten zusammengestellt wurden.
Wie sollte man sich bei Lipödem ernähren?
Die richtige Ernährung bei Lipödem sollte lymphfreundlich, antientzündlich, ballaststoffreich und nährstoffdicht sein. Natürlich dürfen dabei die Vielseitigkeit und der Genuss nicht zu kurz kommen.
Empfehlenswert ist eine Ernährung mit:
- viel Gemüse: Veggies wie Brokkoli, Spinat oder Grünkohl sind geeignet. Hier lohnt es sich auch auf regionale und vor allem saisonale Produkte zu setzen. So essen Sie automatisch schön vielfältig.
- Obst in Maßen: Bevorzugt zuckerarme Sorten wie Beeren, Äpfel oder Zitrusfrüchte wählen.
- hochwertigen Eiweißquellen: Fisch, Hülsenfrüchte, Tofu oder mageres Fleisch aus Weidehaltung wie Geflügel stärken Muskulatur und Bindegewebe.
- gesunden Fetten: Oliven- oder Leinöl sowie Nüsse und Samen liefern wichtige Omega-3-Fettsäuren.
- komplexen Kohlenhydraten: Sie halten lange satt und stabilisieren den Blutzuckerspiegel. Zu finden sind sie beispielsweise in Vollkornprodukten, Quinoa, Hirse oder Buchweizen.
Drei geregelte und ausgewogene Mahlzeiten am Tag helfen, das Gewicht zu regulieren und dem Körper die nötige Ruhe zum Sättigen und Verdauen zu geben. Intervallfasten (16:8) ist ebenfalls für einige Patienten eine hilfreiche Methode, um ihr Essverhalten kontrollieren zu können.
Klopft der kleine Hunger an die Tür, sollten Sie sich auf einen gesunden Snack am Tag fokussieren, etwa eine Handvoll Nüsse. Wenn der Appetit auf Süßes nicht nachlässt können ein Stück Bitterschokolade (mindestens 70 Prozent Kakaoanteil) oder Bittertropfen aushelfen und Heißhunger gesund abfangen. Aber Achtung: Genuss im Maßen ist hier die Devise.
Achten Sie zusätzlich auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Etwa zwei Liter Wasser oder ungesüßter Tee täglich unterstützen den Lymphfluss und helfen, Wassereinlagerungen zu reduzieren und die Durchblutung zu unterstützen.
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Spezielle Ernährung bei Lipödem
Neben einer allgemein ausgewogenen Ernährung berichten viele Betroffene von positiven Erfahrungen mit bestimmten Kostformen. Drei Ansätze stehen dabei besonders im Fokus.
Ketogene Ernährung bei Lipödem
Die Fachärztin rät: „Bei der Behandlung des Lipödems kann eine gezielte Ernährungsumstellung eine wertvolle Unterstützung darstellen, insbesondere im frühen Stadium. Die ketogene Ernährung hat sich in Studien als hilfreich erwiesen, um Beschwerden zu lindern und den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen(1)."
Die ketogene Diät ist ein Low-Carb- und High-Fat-Ansatz, der den Energiestoffwechsel umstellen soll und so überschüssige Pfunde schwinden. Statt Kohlenhydrate werden vermehrt Fette und Eiweiß gegessen. Der Körper verbraucht die Glykogen-Speicher von Leber und Muskeln auf und stellt anschließend auf die sogenannte Ketose um. Der Organismus verbrennt nun Fettdepots, um Energie zu bekommen, was sich günstig auf die Fettverteilungsstörung auswirken kann.
Die Kostform hat aber noch weitere Vorteile: Durch den Verzicht auf Zucker und stark kohlenhydrathaltige Lebensmittel stabilisiert sich der Insulinspiegel, was Entzündungsprozesse im Körper reduzieren kann. Gleichzeitig werden Wassereinlagerungen verringert und viele Betroffene empfinden eine deutliche Linderung von Druck und Schwellungen.
Die ketogene Ernährung ist jedoch sehr streng und sollte nur unter fachlicher Begleitung umgesetzt werden, um Nährstoffmängel zu vermeiden.
Antientzündliche Ernährung bei Lipödem
Da das Lipödem mit chronischen Entzündungsprozessen im Fett- und Bindegewebe verbunden ist, kann eine antientzündliche Ernährung Beschwerden spürbar lindern. Empfehlenswert sind Lebensmittel mit vielen Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren wie Beeren, grünes Blattgemüse, Nüsse, Olivenöl oder fettreiche Fische sowie antientzündlich wirkende Gewürze und Kräuter.
Sie unterstützen das Immunsystem, fördern das Herz-Kreislauf-System, reduzieren Schwellungen und können Schmerzen lindern.
Mehr dazu lesen Sie hier: Entzündungshemmende Ernährung: Ernährungsplan
Eiweißreiche Ernährung bei Lipödem
Viele Menschen denken, eine eiweißarme Ernährung bei Lipödem sei hilfreich, da Protein oft mit Fleisch und mit Entzündungen in Verbindung gebracht wird. Dabei wäre eine eiweißarme Kost kontraproduktiv. Mit einer eiweißreichen Ernährung können Sie hingegen das allgemeine Wohlbefinden steigern und das Risiko von Entzündungen und Wassereinlagerungen im Gewebe reduzieren.
Protein trägt zum Erhalt und Aufbau von Muskulatur- und Knochengesundheit bei, entlastet Gelenke und sorgt für eine längere Sättigung. Besonders empfehlenswert sind Fisch, Hülsenfrüchte, mageres Geflügel und Eier sowie Milchprodukte in Maßen. Weniger günstig sind rotes Fleisch und stark verarbeitete Produkte wie Wurstwaren oder Proteinriegel mit vielen Zusätzen, da sie entzündungsfördernd wirken können.
Sie benötigen Kochinspirationen? Lipödem-Rezepte finden Sie hier:
Die 3 besonders guten Lebensmittel bei Lipödem
- Beeren: Heidelbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren sind reich an Antioxidantien, wirken entzündungshemmend und fördern die Gefäßgesundheit.
- Lachs: Fettreicher Seefisch (ebenso Makrele oder Hering) liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Inflammationen entgegenwirken und das Herz-Kreislauf-System stärken.
- Lein- und Chiasamen: Die Minis sind reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren. Sie fördern die Verdauung, verlängern die Sättigung und wirken antientzündlich.
Ganzheitliche Lipödem-Behandlung mit Erfahrung und Empathie
Lipocura ist seit über 15 Jahren Experte für die Liposuktion. Bei dem ganzheitlichen Konzept wird medizinische Exzellenz mit tiefem Verständnis für das Krankheitsbild, körperlich wie seelisch, kombiniert. Mehr Informationen zur Methode finden Sie hier. Für allgemeine Fragen oder ein Erstgespräch vereinbaren Sie einen Termin.
Was sollte man bei Lipödem nicht essen?
Wenn Sie sich fragen: “Welche Lebensmittel sollte ich bei Lipödem meiden?” können wir nun Abhilfe schaffen. Bei der optimalen Ernährung sollten bestimmte Lebensmittel reduziert oder ganz vermieden werden, weil sie Entzündungen oder Bluthochdruck fördern, den Blutzuckerspiegel antreiben oder Wassereinlagerungen begünstigen. Dazu zählen:
- stark verarbeitete Fertigprodukte
- Zucker, Süßigkeiten und Weißmehlprodukte
- Transfette aus frittierten Speisen und Fast Food
- Verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren
- salzhaltige Lebensmittel (etwa Chips und Würzsaucen)
- Alkohol
Diese Nahrungsmittel belasten den Stoffwechsel, führen zu Blutzuckerschwankungen und können die Beschwerden des Lipödems verstärken.
Die 3 besonders schlechten Lebensmittel bei Lipödem
- Softdrinks und Limonaden: In ihnen steckt jede Menge Zucker, welcher Entzündungen und Wassereinlagerungen fördert.
- Fast Food: Burger, Pizza und Co enthalten häufig viel Salz, ungesunde Fette, leere Kohlenhydrate und Zusatzstoffe, die den Körper zusätzlich belasten.
- Wurstwaren: Die hochverarbeiteten Fleischprodukte sind salz- und fettreich und haben eine entzündungsförderliche Wirkung.
Die 3 Lipödem Stadien
Die Erkrankung entwickelt sich schrittweise und wird in drei Stadien kategorisiert. Diese Einteilung beschreibt vor allem die sicht- und fühlbaren Veränderungen des Unterhautfettgewebes. Die Schmerzen werden hier nicht gewertet, denn diese können in jedem Stadium gleich stark sein. Der Verlauf ist individuell. Manche Erkrankte verbleiben lange in einem Stadium, bei anderen schreitet die Entwicklung schneller voran.
„Wie lange eine Patientin in einem bestimmten Stadium des Lipödems bleibt, lässt sich nicht pauschal sagen. Manche Frauen leben jahrzehntelang mit einem Stadium 1, andere erleben innerhalb weniger Jahre eine deutliche Verschlechterung. Entscheidend ist, wie früh die Diagnose gestellt wird und wie konsequent die Therapie erfolgt – denn das Fortschreiten lässt sich beeinflussen, auch wenn das Lipödem selbst nicht heilbar ist", erklärt die Expertin.
Stadium I
Die Hautoberfläche wirkt noch glatt. Das Unterhautfettgewebe ist jedoch bereits verdickt. Erste symmetrische Fettansammlungen an Hüften, Oberschenkeln oder Oberarmen sind sichtbar. In diesem frühen Stadium sind die Anzeichen oft unauffällig und werden leicht übersehen. Außenstehende halten die Symptome meist für harmlose Rundungen oder leicht kräftigere Beine.
Stadium II
Die Haut wirkt uneben, wellig und zeigt eine knotige Struktur. Das Fettgewebe verhärtet zunehmend. Die Beine und Arme wirken schwerer, kräftiger und zeigen deutlicher die unproportionierte Form im Vergleich zum Oberkörper. Blutergüsse treten leichter auf.
Stadium III
Starke Fettansammlungen führen zu massiven Umfangsvermehrungen an Beinen und Armen. Es entstehen Hautlappen und Verformungen, die Bewegungen einschränken können. Das Fettgewebe ist hart, knotig und schmerzhaft. Die körperliche Belastung ist hoch. Probleme im Alltag beispielsweise beim Treppensteigen, längeren Stehen oder beim Tragen von enger Kleidung treten auf. Oft kommen auch orthopädische Probleme hinzu.
Einige Patienten entscheiden sich neben der Ernährungsumstellung auch für eine Operation, bei der krankheitsbedingte Fettzellen dauerhaft entfernt werden. Die Liposuktion ist als Therapie in allen Stadien anerkannt.
Hier ist Ernährung und die Berücksichtigung psychologischer Faktoren genauso ein Baustein wie bei der nicht-operativen, konservativen Methode (Entstauungstherapie einschließlich manueller Lymphdrainage und Kompressionstherapie).
Auch in der Vorbereitung auf eine sogenannte Liposuktion sowie nach dem Eingriff ist die richtige Ernährung eine wichtige Stütze.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Lipödem und Adipositas?
Da herkömmliche Diäten kaum Wirkung zeigen, wird das Lipödem im Alltag oft mit Adipositas verwechselt. Obwohl Lipödem und Adipositas (Fettleibigkeit) zwei unterschiedliche Krankheitsbilder sind, können sie gleichzeitig auftreten.
Adipositas entsteht meist durch eine längerfristige positive Energiebilanz, also wenn mehr Kilokalorien aufgenommen als verbraucht werden. Das Lipödem hat hingegen andere Ursachen. Es beruht auf einer krankhaften Störung der Fettzellen, die hormonell mitbedingt sein kann.
Dennoch ist es sinnvoll, Übergewicht zu vermeiden oder zu reduzieren, da es die Symptome verschlimmern und das Risiko für Begleiterkrankungen wie Diabetes Typ 2 oder Gelenkprobleme erhöhen kann.
Eine medizinische Abklärung ist daher essenziell, um die richtigen Behandlungsschritte einzuleiten. Eine angepasste Ernährung bei der Behandlung von Lipödem ist dabei eine wichtige Säule, insbesondere wenn es zusammen mit Übergewicht auftritt.
Mehr dazu lesen Sie hier: Ernährung bei Adipositas
Individueller Lösungsansatz
Gibt es überhaupt die eine richtige Ernährung? Die beste Ernährung bei Lipödem gibt es so pauschal nicht. Jeder Betroffene reagiert unterschiedlich auf bestimmte Lebensmittel oder Ernährungsformen.
Manche berichten von guten Erfahrungen mit einer Low-Carb-Ernährung beziehungsweise mit einer ketogenen Ernährung bei Lipödem. Auch basische oder ayurvedische Ernährungsansätze können individuell hilfreich sein.
Entscheidend ist, dass die Ernährung vor allem langfristig umsetzbar ist, Freude am Essen erhält und Ihnen guttut. Sie sollte jedoch ernst genommen werden, denn „gerade im frühen Stadium kann eine gezielte Ernährungsumstellung viel bewirken. Sie ersetzt keine medizinische Therapie, aber sie stärkt den Körper, reduziert Entzündungen und kann die Beschwerden wie schwere Beine und Schmerzen lindern. Es ist im jeden Fall wichtig für Patientinnen mit Lipödem nicht an Gewicht durch Überernährung oder durch Bewegungsmangel zuzunehmen."
Ein Ernährungstagebuch oder die Begleitung durch eine Ernährungsberatung kann helfen, die für Sie optimale Ernährungsweise zu finden. Zusätzlich gilt: Die Kombination aus gesunder Ernährung und Sport beziehungsweise einer Ernährungstherapie bei Lipödem ist besonders wirksam. Schon regelmäßige, gelenkschonende Bewegung wie Schwimmen, Radfahren oder Walking kann das Wohlbefinden deutlich steigern.
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