Im Labor aufgedeckt: Was ist dran an der Fünf-Sekunden-Regel?
Das Sandwich ist frisch mit Käse und Gurke belegt – schwupps – da klatscht es schon auf den Küchenboden. Ist der verunglückte Snack noch genießbar, wenn er sekundenschnell aufgehoben wird? Dieser interessanten Frage sind US-amerikanische Wissenschaftler im Labor nachgegangen. Es passiert uns immer wieder – in der Küche, auf dem Bürgersteig oder im Imbiss. Wir wollen uns etwas Schnelles auf die Hand gönnen und zack, fällt es uns herunter. Ärgerlich! Und immer wieder fragen wir uns: Kann ich das noch essen?
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Werden Getränke in der Sonne schlecht?
Der Sommer ist da. Ob am Strand, im Camping-Urlaub oder beim Segeltörn – wenn die Temperaturen steigen, gehören Getränke ins Gepäck. Praktisch fürs Reisen sind Flaschen aus Kunststoff. Das Material ist leicht, unzerbrechlich und damit ideal für unterwegs. Doch Getränke in PET-Flaschen gehören nicht in die pralle Sonne oder ins aufgeheizte Auto. SGS Institut Fresenius erklärt, warum die geschmackliche Qualität durch die Hitze leiden kann.
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Wie die Kohlensäure in die Sprudelflasche kommt
Still, medium oder spritzig – wie viel Sprudel im Mineralwasser sein darf, darüber streiten sich die Geschmäcker. Doch es zeigt sich ein klarer Trend: Die Mehrzahl der Deutschen bevorzugt Wässer mit Kohlensäure. Rund jeder Zweite mag es gern prickelnd, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Rund 30 Prozent der Befragten trinken dagegen am liebsten Mineralwasser mit wenig Kohlensäure, elf Prozent mögen es ganz ohne. Interessant dabei: Der in der Flasche enthaltene Anteil an Kohlensäure kann sowohl natürlichen Ursprungs sein, als auch während der Abfüllung zugesetzt werden.
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Kann man Leitungswasser auf einer Kreuzfahrt trinken?
Neulich verzehrten 2.000 Passagiere bei einem Rockfestival an Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffs angeblich rund 900 Kilo Currywurst und mehrere Tausend Liter Bier. Doch wie viel Trinkwasser benötigt eine Reederei eigentlich für ein Kreuzfahrt-Erlebnis? Und können Passagiere das Leitungswasser auf Schiffen bedenkenlos trinken? Die Experten vom SGS Institut Fresenius widmen sich in diesem „Urlaubs-Spezial“ dem Genuss von Trinkwasser auf hoher See.
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Quetschie-Kontrolle: Obstbrei aus der Tüte?
Kinder lieben das Obst aus dem bunten Quetschbeutel, auch Quetschie genannt. Der süße Brei ist praktisch für unterwegs und kann dem Nachwuchs so manche Autofahrt versüßen. Da es sich um Beikostnahrung handelt, müssen die Hersteller das Produkt bei der Abfüllung besonders genau prüfen und auf Hygiene achten. SGS Institut Fresenius sagt, worauf es dabei ankommt.
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Ei, Ei, Eierlikör – ein sicheres Produkt?
Zu Ostern lieben Kinder bunte Schokoeier und die Erwachsenen ein Gläschen Eierlikör. Das Getränk schmeckt intensiv nach frischem Eigelb und wird auch aus rohen Eiern hergestellt. Da kommt die Frage auf, ob Eierlikör eine sichere Sache ist. Können die Eier in der Flasche faulen? Und wie hoch ist die Salmonellengefahr?
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Wasser zweimal aufkochen?
Morgens aufgestanden kommt die Lust auf einen Tee oder Kaffee. Im Wasserkocher befindet sich aber noch Restwasser vom Vortag. Statt dieses Wasser ein zweites Mal aufzukochen, landet es im Ausguss – so macht es die Mehrheit der Deutschen: 59 Prozent der Bundesbürger scheuen abgestandenes Wasser und schütten es weg. Lieber füllen sie frisches Wasser in den Wasserkocher, statt das alte erneut aufzukochen. Sie fürchten sich vor Keimen und im Wasser gelösten Schadstoffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von SGS Institut Fresenius.
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Rohrperle oder trübe Brühe?
Wann Leitungswasser komisch schmeckt
Jeder Deutsche verbraucht täglich circa fünf Liter Trinkwasser aus der Leitung. Ursprünglich stammt das Wasser aus der Natur. Gewonnen wird es aus Grundwasservorkommen oder Quellen, manchmal auch aus Seen und Flüssen. Bevor das Wasser in Küche oder Bad aus dem Hahn fließen darf, greifen die strengen Qualitätskontrollen von Wasserversorgern und unabhängigen Laboratorien wie SGS Institut Fresenius. Doch was tun, wenn das Wasser aus der Leitung dennoch mal eigenartig schmeckt oder statt klarer Rohrperle nur trübe Brühe aus dem Hahn läuft?
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Met: Hochprozentiger Honig
Honigwein - spuck‘ hinein, dann schmeckt er fein. Vor 3.000 Jahren haben die Wikinger ihren Met oder Honigwein angeblich mit Speichel veredelt. Heute gibt es höhere Ansprüche an die Qualität alkoholischer Getränke auf Honigbasis. Bei Likören wie Krupnik, Irish Mist oder „Ostpreußischer Bärenfang“ kommt es vor allem auf den richtigen Honig an sowie einen hohen Alkoholgehalt. Die süßen Spirituosen-Spezialitäten von heute sind daher mit dem damaligen Rachenputzer der Germanen kaum mehr zu vergleichen.
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Die Geheimcodes der Getränkeindustrie
Geheimcodes der Getränkeindustrie: Viele achten beim Einkaufen nur auf die Zutatenliste und das Haltbarkeitsdatum von Produkten. Dabei finden sich auf den Etiketten noch weitere interessante Angaben. Manche davon verstecken sich hinter verwirrenden Zahlenfolgen und Zifferncodes. Auf den zweiten Blick enthalten diese aber nützliche Angaben. Die Experten vom Warenprüfer SGS klären auf und entschlüsseln die Geheim-Codes der Getränkeindustrie
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