Blick auf Galiläa, Häuser aus Holz oder Lehm und niemand isst Fleisch oder Fisch. Klingt nicht so fantasievoll? Das liegt daran, dass das Paradies für Veggies schon gibt. Es ist das israelische Dorf Amirim. Nur Tofu wächst hier nicht auf den Bäumen.
Normalerweise liest man fast immer von Studien, die zeigen, dass Vegetarier gesünder sind, weniger krank werden und länger leben als Fleischesser. Doch letzte Woche überraschte eine österreichische Untersuchung mit völlig anderen Ergebnissen.
„Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise“ – so lautet der Untertitel der China Study, einem gut 400 Seiten dickem Buch, das seine Leser vom Veganismus überzeugen will. Wissenschaftlich? Das klingt gut und macht mich neugierig. Doch die Lektüre dieses Wälzers ist zäh ...
Laut einer Umfrage können sich 51 Prozent der Vegetarier und 85 Prozent der Veganer nicht vorstellen, einen Partner zu haben, der ab und zu Fleisch ist. Braucht es wirklich vegetarische Singlebörsen, so wie es der VEBU in einer Pressemitteilung empfiehlt?
Cordhosen, Batik-Shirts, Dreadlocks und ständig dabei, ihre Mitmenschen von ihrer Lebenseinstellung zu überzeugen – so stellen sie sich viele Menschen Veganer vor. Typisch „öko“ halt. Doch Nicole Just entspricht diesem Klischee nicht. Die „Veganista“ ist jung, hübsch, freundlich und keine Missionarin.
Ellie Goulding ist Sängerin, internationaler Superstar und Vegetarierin. Nach Oslo und Kopenhagen hieß der nächste Tour stopp: Willkommen in Hamburg! Mich interessierte am meisten, wie die Vegetarierin das Tour-Leben meistert.