Heißer Tipp für Genießer: Pfannenpasta

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Hilcona Tipp für Genießer

Klassische Pasta mit Sugo und Parmesan lässt jedes Genießerherz höher schlagen – aber so richtig läuft uns das Wasser im Mund zusammen, wenn die heiß geliebte Nudel aus der Pfanne kommt. Kein Wunder, dass gebratene Teigwaren zu den beliebtesten Asia-Gerichten zählen!

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Umso erstaunlicher, dass sowohl die italienische als auch die deutsche Küche Pasta aus der Pfanne bisher fast nur als typische Resteverwertung von übrig gebliebenen, gekochten Nudeln kennt. Höchste Zeit, das zu ändern! Denn mit Pasta plus frischen Zutaten ganz nach Gusto lassen sich wunderbar leichte, rundum köstliche Gerichte zaubern.

Pfannenpasta: So gelingt sie garantiert

Als Basis kommen natürlich immer Nudeln in die Pfanne: Das dürfen gerne Reste sein, Sie können aber die Pasta auch extra dafür vorkochen.

Wichtig: Damit sie schön knusprig und nicht etwa matschig gelingen, sollten die Nudeln unbedingt „al dente“ sein, also noch Biss haben, und sehr gut abtropfen! Geben Sie nicht zu viel auf einmal in die Pfanne und wenden Sie die Pfannenpasta häufig beim Braten. In der Regel nimmt man die fertig gebratenen Nudeln erst mal aus der Pfanne, gart dann die restlichen Zutaten und mischt die Pasta erst kurz vor dem Servieren wieder zum Erhitzen unter.

Besonders gut eignen sich als Pfannenpasta übrigens fast alle Nudelsorten aus Hartweizengrieß, ob Vollkorn oder nicht. Nur allzu dünn – wie z.B. Suppennudeln oder Vermicelli – sollten sie nicht ausfallen. Ideal ist eine mittlere Größe und eine eher kurze Form: Penne, Farfalle, Conchiglie (Muschelnudeln), Fusilli oder Rigatoni lassen sich beispielsweise genau wie auch gefüllte Tortelloni, Ravioli oder Cappelloni besonders einfach braten. Letztere sollten Sie allerdings ebenfalls kurz vorgaren!

Pfannenpasta: Öfter anders, immer köstlich

Noch simpler und geradezu genial: Nudeln, die extra zum Braten in der Pfanne entwickelt wurden. Gibt's nicht? Gibt's doch! Brandneu im Kühlregal sind zum Beispiel drei raffinierte Sorten „Pfannen Pasta“. Das Besondere daran: Die Hülle aus leckerem Teig bleibt beim Braten hübsch in Form und wird super knusprig. Als unwiderstehlicher Kontrast dazu sorgt die cremige Füllung mit feinen Stückchen für eine kulinarische Extra-Überraschung.

Und zwar immer wieder, denn die bisher „nur“ drei Sorten der speziell zum Braten gedachten Pfannenpasta lassen sich mit fast allem kombinieren, was gut schmeckt – und bekommen so je nach verwendeten Zutaten jedes Mal einen neuen Dreh. Dabei kommen Fleisch- und Fischfans genauso auf ihre Kosten wie eingefleischte Veggies. Denn ob mit getrockneten Tomaten und gegrillten Auberginen, mit Rahmspinat und Käse oder mit Ricotta und Pilzen gefüllt: Die Cappelletti für Pfannenpasta passen zu frischem Gemüse genauso perfekt wie zu Fleisch, Geflügel oder Fisch.

Pfannenpasta: Perfekt für eilige Genießer

Sie essen gerne richtig gut, haben aber wenig Zeit zum Kochen und Abwaschen? Dann ist Pfannenpasta für Sie die perfekte Lösung! Sie brauchen zur Zubereitung nicht mehr als eine Pfanne – und extra schnell geht's außerdem.

Ganze 10 Minuten müssen Sie zum Beispiel nur einplanen, wenn Sie köstliche Pfannen Pasta in Tomatenrahm auftischen möchten – und das, obwohl Sie die Sauce selbst zubereiten! Auch die Pfannen Pasta mit Rahmspinat und Parmesan eignet sich mit rund 12 Minuten ideal für eilige Genießer.

Nicht viel länger, nämlich 15 Minuten, braucht die farbenfrohe Pfannen Pasta Caprese mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Auch das Geschnetzelte aus zartem Hähnchenfilet, aromatischen Tomaten und krosser Pasta verbreitet mit nur 17 Minuten Zubereitungszeit im Turbo-Tempo hinreißende Düfte nach „Bella Italia“. Und selbst ein herzhafter Klassiker wie die Pfannen Pasta mit deftigem Speck-Gemüse ist nach knapp 20 Minuten fertig.

Fast schon rekordverdächtig: Die Pfannen Pasta mit Oliven und Rucola bringt nach sagenhaften 7 Minuten echt italienisches Flair auf den Tisch. Schneller kann man kaum marktfrisch, gesund und lecker kochen!

(koe)

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