Aus Italien

Calciumquelle: Darum ist Parmesan gesund

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Was macht Parmesan gesund?
Was macht Parmesan gesund?

Was wäre Pasta ohne Parmesan? Der italienische Käse-Klassiker gibt Nudel- oder Gemüsegerichten erst die richtige Würze. Warum Parmesan gesund ist, erfahren Sie es bei EAT SMARTER.

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Parmesan ist ein Rohmilchkäse

Das Original stammt aus der Emilia-Romagna und der Lombardei – und wird dort seit über 800 Jahren unverändert hergestellt. Warum Parmesan gesund ist, liegt vor allem in seinem hohen Calciumgehalt begründet. Calcium ist unverzichtbar und wichtig für die Knochen. Und nicht zuletz punktet Parmesan durch seinen großartigen Geschmack, der in Rezeptklassikern wie Spaghetti à la Carbonara nicht fehlen darf.

Schwangere müssen nicht auf Parmesan verzichten

Weil der Rohmilchkäse mit seiner körnigen Struktur mindestens 24 Monate reift, enthält er nur selten Listerien, selbst wenn der Risikokeim in der Rohmilch vorhanden gewesen sein sollte. Listerien können Schwangeren gefährlich werden. Werdende Mütter brauchen also auf Parmesan nicht zu verzichten. Sie sollten allerdings – wie bei jedem anderen Käse auch – die Rinde, auf der sich die Bakterien oft tummeln, entfernen.

Stärken

  • Hervorragender Calciumlieferant: Eine Portion (30 Gramm) enthält ein Drittel des Tagesbedarfs – zudem in einer Form, die der Körper besonders gut aufnehmen kann.
  • Das enthaltene Vitamin D fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen.
  • Parmesan ist mit 35 Prozent eine gute Eiweißquelle und liefert relativ viel Eisen.
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