Wissenschaftlich geprüft ✓
Eiweißreiches Gemüse: Die Top 10
Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 08. Aug. 2024
Fleisch, Magerquark und Co. stehen bei einer eiweißbetonten Ernährung meist ganz oben auf der Liste. Doch Eiweiß steckt nicht nur in den eben genannten tierischen Lebensmitteln: Auch Gemüse kann ein prima Lieferant des Nährstoffs sein. EAT SMARTER hat die Top 10 der proteinreichsten Gemüsesorten zusammengestellt.
Bisherige Kommentare
Pia R.
vom 27.05.2018.
Es ging um getrocknete Kidneybohnen, ich denke da ist ein Unterschied vorhanden. Außerdem sind Tierische Produkte für den Menschen tatsächlich gesundheitsschädigend, da unser Körper wie der eines Pflanzenfressers aufgebaut ist. Und Diabetes wird nicht von Kohlenhydraten, sondern von Fetten ausgelöst, wobei Fleisch, sowohl rotes als auch weißes, dabei ein sehr ausschlaggebender Faktor ist. Zudem enthalten Fleisch oder andere tierische Produkte keine Proteine, die nicht auch in Pflanzen vorhanden sind. Alle Proteine die in tierischen Produkten zu finden sind, sind aufgenommene Proteine aus Pflanzen, da nur die Stickstoffmoleküle für Aminosäuren aufspalten können. - Antworten
- Melden
Maike87
vom 18.09.2018.
Tatsächlich sagt unser Gebiss eindeutig, dass wir Allesfresser sind.
Rein pflanzliche Ernährung führt ohne künstliche Substitute fast immer zu Mangelerscheinungen. Fleisch war noch nie schlecht für uns, das Problem sind hohe Mengen und schlechte Qualität. Ich habe noch nie viel Fleisch gegessen, war 6 Jahre Vegetarierin, lebte fast vegan, schreckte auch vor Algen und Lupine nicht zurück und beschäftige mich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Nähstoffe und Orthomolekularbiologie. Ich würde gerne wieder vegan leben, geschmacklich vermisse ich hier nichts, realistisch betrachtet fängt diese Entscheidung aber an, sich nach etwa 5 Jahren schleichend zu rächen (es steht jedem frei, mit den Folgen zu leben).
Tatsächlich benötigen wir aber nur sehr, sehr wenig tierische Lebensmittel, um den Bedarf an entspr. Nährstoffen zu decken, die in Pflanzen entweder komplett fehlen oder in so geringen Mengen vorkommen, dass wir eben 3kg Brokkoli essen müssten, um den Bedarf zu decken. Ich kann natürlich auch jeden morgen einmal quer über den Rasen lecken, um meinen B12 Bedarf zu decken (Thema Mikroorganismen), aber die Praktikabilität hält sich hier leider in Grenzen. Ich fahre mit selten, aber hochwertigem Fleisch und mehrfach die Woche Bio-Milch/Eiern etc mittlerweile ganz gut, ansonsten täglich der klassische "bunte Teller" + Nüsse und Samen. - Antworten
- Melden
MK1234567
vom 22.05.2018.
Wo ist denn der Artikel? Außer der Überschrift ist hier nichts... Erst, wenn man auf Drucken drückt, kommt der Artikel... - Antworten
- Melden
Saskia Z.
vom 03.05.2018.
Kidneybohnen haben definitiv nicht 25g Eiweiß auf 100g. Einfach mal die Nährwerte auf der Dose lesen.
Finde den Bericht sehr einseitig. Dass pflanzliche Proteinquellen den Nachteil haben, dass sie mehr Kohlenhydrate (u.a. auch viel Zucker) enthalten, wird bspw. gar nicht erwähnt. Eine proteinreiche und eher kohlenhydratarme Ernährung ist zur Vorbeugung von Diabetes oder in einer Abnehmphase fast unerlässlich. Tierische Proteinquellen als prinzipiell gesundheitsschädlich darzustellen zeugt meiner Meinung nach von einer schlechten Recherche oder geringem Wissen über Ernährung. Letztendlich entscheidet die Menge bestimmter Lebensmittel über ihren Schaden oder Nutzen. So fällt die Mengenempfehlung für rotes Fleisch selbstverständlich geringer aus als die für Geflügel. Ansonsten kann man die wertvollen Inhaltsstoffe tierischer Proteinquellen nunmal einfach nicht durch Pflanzen ersetzen.
- Antworten
- Melden
- 1
- 2
Schreiben Sie einen Kommentar