So gesund! Schwarze Johannisbeeren
Beeren gelten nicht umsonst als kleine Kraftbündel. Haben sie Saison, sollte man sie reichlich essen. Vor allem die schwarze Johannisbeere hat es in sich!
Bei Beerenobst gilt: So frisch wie möglich verzehren!
Das dunkle Beerenobst hat seinen Namen von Johannes dem Täufer. Sein Geburtstag Ende Juni fällt in die Hauptreifezeit der säuerlichen Beeren. Zu dieser Zeit sollte man besonders viel des Beerenobstes so frisch wie möglich verzehren: pur, im Obstsalat oder als Saft. Werden sie zu Konfitüre oder Gelee verarbeitet, gehen wertvolle Inhaltsstoffe verloren. Aber was macht die schwarze Johannisbeere gesund? Schwarzer Johannisbeersaft ist ein altes Hausmittel gegen Halsentzündungen, weil er antibakteriell und entzündungshemmend wirkt. Bei rheumatischen Erkrankungen und Gelenkentzündungen wird diese Wirkung des Saftes, auch die eines Tees aus den Blättern, ebenfalls genutzt.
Stärken
- Das Beerenobst enthält dreimal so viel Vitamin-C wie eine Zitrone. 100 Gramm Beeren decken unseren täglichen Bedarf an diesem Vitamin überreichlich ab.
- Bluthochdruckgeplagte profitieren von reichlich Kalium – mehr als doppelt so viel wie im Apfel. Es schwemmt überschüssiges Wasser aus dem Körper und hat eine blutdrucksenkende Wirkung.
- Die Anthocyane in dem Beerenobst wehren zellschädigende Stoffe ab, wirken durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Experten vermuten, dass sie das Risiko für einige Krebsarten senken.
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