Ist Aroniasaft gesund?
Sekundäre Pflanzenstoffe wirken zellschützend und viele Beeren stecken voll davon. Einen besonders hohen Gehalt an den "Gesund"-Stoffen hat die Aroniabeere.
In Deutschland ist sie noch nicht so weit verbreitet, die kleine gesunde dunkelblaue Beere, die auch schwarze Eberesche oder Apfelbeere genannt wird. Aronia schmeckt recht herb, steckt dafür aber voller wichtiger Inhaltsstoffe: ein hoher Anteil sekundärer Pflanzenstoffe wirkt zell- und herzschützend. Laut Studien soll die Aroniabeere auch das Wachstum von Krebszellen hemmen können. Der Anteil von zellschützenden, sekundären Pflanzenstoffen in der Arioniabeere ist zum Teil um ein Vielfaches höher, als in anderen als zellschützend bekannten Beeren wie Cranberries oder Blaubeeren. Hinzu kommt ein nicht unerheblicher Anteil von B-Vitaminen, Vitamin E, Folsäure und Beta-Carotin. Nach der Ernte (Ende August / Anfang September) werden die Beeren weiterverarbeitet und landen vor allem als Saft im Handel. Wer es nicht ganz so herb mag, mischt den gesunden Aroniasaft mit Apfel- oder Birnensaft.
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