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Pasta richtig auswählen

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Welche Pasta ist am besten? Cornelia Poletto sagt hier, worauf es bei Sorten und Qualität ankommt: Eiernudeln wie z.B. Tagliatelle, die man oft an ihrer gelben Farbe erkennt, eignen sich besonders gut für schöne Fleischragouts oder ganz fein auch mit Trüffel serviert. Die klassischen Hartweizennudeln werden hingegen ohne Ei, nur aus dem Nudelgrieß - der "Semola" - mit Wasser und etwas Salz hergestellt. Diese Sorte gibt es vor allem in Italien in sehr vielen Formen, von denen Spaghetti nur eine sind. Andere heißen z.B. Linguine, Bavette, Fusilli oder Penne (mit glatter Oberfläche) und Penne Rigate (mit gerillter Oberfläche). Natürlich ist es Geschmackssache, welche Pastaform man nimmt. Auf jeden Fall gilt: Industriell gefertigte Pasta hat eher eine glatte Oberfläche, handgemachte Pasta dagegen hat eine etwas raue Oberfläche. Das liegt daran, dass sie anders verarbeitet wird und meistens, wie früher in Süditalien, an der Luft trocknet.

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