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Almased Erfahrungen: Das sagen unsere Testerinnen

Von Lisa Katarina Meister
Aktualisiert am 02. Jul. 2024
almased erfahrungen

Wünschen Sie sich auch ein paar Kilos weniger auf den Hüften? Der Almased 4-Phasen-Plan kann Sie dabei unterstützen, unkompliziert das Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu halten. Wir haben den Abnehmdrink getestet – das sind unsere Erfahrungen mit Almased.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Über den Almased 4-Phasen-Plan
  2. Annabelles Almased Erfahrungen 
  3. Iris Almased Erfahrungen

Der Sommerurlaub steht an, Sie heiraten oder Sie fühlen sich einfach nicht mehr wohl in Ihrem Körper und möchten daher ein paar Kilos verlieren? Mithilfe des 4-Phasen-Plans von Almased können Sie nachhaltig und gesund abnehmen. Zusätzlich optimieren Sie Ihren Stoffwechsel und verbessern Ihr Wohlbefinden. Zwei EAT SMARTER-Kolleginnen haben den 4-Phasen-Plan von Almased getestet.

Über den Almased 4-Phasen-Plan

Für alle, die innerhalb weniger Wochen Gewicht verlieren und im Anschluss langfristig halten möchten, bietet sich der 4-Phasen-Plan von Almased ideal an. Sie kommen Ihrem Wunschgewicht täglich einen Schritt näher und üben automatisch, das neu erlernte Ernährungsverhalten in Ihr Leben zu integrieren.

In der ersten Phase, die drei bis sieben Tage dauert, nehmen Sie täglich drei Shakes zu sich – im Abstand von vier Stunden. 

Während der Reduktionsphase (Phase 2), die so lange dauert, bis Sie Ihr Wunschgewicht erreicht haben, trinken Sie zwei Shakes täglich und nehmen eine gesunde sowie ausgewogene Mahlzeit, die alle wichtigen Nährstoffe enthält, zu sich. 

Die Stabilitätsphase sieht täglich nur noch einen Diätshake vor. Außerdem sind zwei gesunde Mahlzeiten mit hoher Nährstoffdichte pro Tag fester Bestandteil Ihres Speiseplans. Ziel dieser dritten Phase ist es, das gesunde Ernährungsverhalten zu verinnerlichen sowie das Gewicht zu stabilisieren. Machen Sie diese Phase mindestens so lange wie die Reduktionsphase.  

Nun haben Sie es geschafft. In der vierten Phase, der Lebensphase, versorgt der Diätshake Ihren Körper mit wichtigen Nährstoffen. Mischen Sie doch eine Portion des Shakes in das morgendliche Müsli oder planen Sie im Rahmen des Dinners einen Shake ein.

Lesen Sie auch: Almased-Diät: Was bringt das Abnehmpulver

Annabelles Almased Erfahrungen 

Ich arbeite bei EAT SMARTER im Marketing. Bevor ich mit dem 4-Phasen-Plan startete, gehörten neben drei Hauptmahlzeiten viele Snacks zu meinem Alltag. Eine Cola sowie der Griff in die Gummibärchentüte haben meinen Feierabend versüßt. Und das Abendessen fand häufig erst nach 20 Uhr statt. Da ich am Wochenende gern lange schlafe, gab es am Samstag und Sonntag oft nur zwei Hauptmahlzeiten. 

Mein Ziel: Circa zehn Kilogramm abnehmen

So verlief die Einstiegsphase: Der Anfang war gar nicht so einfach und ich musste zunächst einen festen Trink-Rhythmus finden. Ich habe mich stark von meinem Hungergefühl leiten lassen und nicht nach der Uhr. Daher trank ich zu Beginn nur zwei Shakes am Tag. Die Folge: Ich fühlte mich schlapp und war rasch unterzuckert. Doch nach den ersten Tagen hatte ich eine Routine für mich gefunden. Zugegeben, an den Geschmack musste ich mich zunächst gewöhnen und habe mit ungesüßtem Kakaopulver, Zimt oder Limette herumexperimentiert. 

Doch inzwischen ist Almased Mandel-Vanille zu meinem Favoriten geworden, den ich mit ⅓ kühler Milch oder Joghurt (beides fettreduziert) und ⅔ kaltem Wasser zubereite. Kalt ist hier für mich wichtig! Für eine Extraportion Omega-3-Fettsäuren sowie einen nussigen Geschmack gebe ich noch etwas Walnussöl hinzu. 

Für zusätzliche Abwechslung gibt es viele tolle Almased-Rezepte, wie beispielsweise den fruchtig, leckeren Beeren Booster.

In den ersten Tagen habe ich zwischendurch Gemüsebrühe als etwas “Herzhaftes” zu mir genommen. Doch nachdem ich meine Trink-Routine gefunden hatte, ließ ich die weg. Denn um ehrlich zu sein: Suppen sind nicht so meins. 

Die ersten sieben Tage waren für mich wirklich herausfordernd. Zwar haben mich die Shakes gut gesättigt und ich verspürte keinen Hunger, trotzdem kreisten meine Gedanken viel um das Thema Essen. Um die Verlockung und Belastung so gering wie möglich zu halten, habe ich daher auch für die erste Zeit kaum Pläne gemacht und war zum Beispiel nicht mit Freundinnen auswärts essen. 

Das Resultat auf der Waage nach der ersten Woche: Minus 3,6 Kilogramm – auch wenn es sich hauptsächlich um Wasser gehandelt hat, freute ich mich natürlich sehr über den positiven Effekt.

Erfahrung mit Almased: Die Reduktionsphase: Endlich einen Shake durch eine leckere Mahlzeit ersetzen. Am Anfang der zweiten Phase war ich hochmotiviert und suchte meine Mahlzeiten aus den EAT SMARTER-Wochenplänen aus. Dabei habe ich immer darauf geachtet, dass eine Mahlzeit nicht mehr als 500 Kilokalorien umfasst. Die erste Mahlzeit war eine Geschmacksexplosion. 

Abhängig davon, ob ich einen geschäftlichen oder privaten Termin habe, nehme ich die Mahlzeit mittags oder abends zu mir. Endlich habe ich auch eine feste Routine gefunden und genieße die Zeitersparnis durch die Zubereitung der Shakes sehr. Und meine Snacks und die geliebte Cola vermisse ich tatsächlich überhaupt nicht. 

Auch wenn die Zahl auf der Waage zwischendurch etwas schwankte, habe ich versucht, mich nicht entmutigen lassen. Mittlerweile habe ich insgesamt 5,6 Kilogramm verloren. Um mein persönliches Ziel zu erreichen, werde ich voraussichtlich noch einen Monat in der Reduktionsphase bleiben. Schließlich ist eine langsame Abnahme aber auch gesünder und führt zu einem langfristigen Erfolg. 

Fazit: Meine Almased Erfahrungen haben gezeigt, dass das Körpergefühl morgens beim Aufwachen besser und auch die Haut wesentlich reiner ist. Die Befürchtungen, dass aufgrund des Fehlens von Cola und Süßigkeiten Kopfschmerzen auftreten, wurden nicht bestätigt. Damit es nicht zur Unterzuckerung kommt, ist es nicht nur wichtig, sich an die vorgegebene Menge an Shakes zu halten, sondern auch akkurat mit der Dosierung des Pulvers zu sein. Denn je nach Größe, Gewicht und sportlicher Aktivität variiert diese. Ein Timer hat mich nach anfänglichen Schwierigkeiten unterstützt. 

Während des 4-Phasen-Plans heißt es trinken, trinken, trinken. Da arbeite ich aktuell noch dran und peppe mir mein Sprudelwasser mit frisch gepresster Limette auf. Um die Verdauung in Schwung zu halten, mixte ich außerdem noch ein paar Flohsamenschalen sowie einen Ballaststoff-Komplex in den Shake. Leicht irritiert war ich von der Verfärbung des Urins. Aber ich fand heraus, dass das  aufgrund der zugesetzten Vitamine passieren kann und überhaupt kein Grund zur Sorge ist. 

Iris Almased Erfahrungen

Ich leite die Redaktion bei EAT SMARTER und bin gelernte Köchin. Als Diplom-Ökotrophologin war mein Essverhalten auch vor Beginn des 4-Phasen-Plans eigentlich ausgewogen und gesund. Zum Frühstück gibt es meist Joghurt mit Obst und Haferflocken, mittags einen Salat und abends etwas frisch Gekochtes. Mein einziges Laster ist jedoch das Naschen – sowohl in der Redaktion als auch zu Hause. Von diesem wollte ich mich endlich verabschieden. 

Mein Ziel: Gewichtsreduktion um 5 Kilogramm und eine Verringerung des Bauchumfangs um 4 Zentimeter.

So verlief die Einstiegsphase: Der Start verlief gut und ich verspürte weniger Hunger. Das Pulver habe ich mit Sojadrink angemixt und für die Extraportion Omega-3-Fettsäuren Leinöl hinzugefügt. Einmal habe ich auch das Limetten-Lassi-Rezept ausprobiert. Ansonsten gab es den Drink pur, hin und wieder aufgepeppt mit ungesüßtem Kakao und gern auch die Sorte Mandel-Vanille. Auch die Zubereitung im Büro lief problemlos. Zwischendurch litt ich allerdings an leichten Kopfschmerzen und war etwas schlapp. Ich vermute, dass das am wechselhaften Wetter hier in Hamburg lag.  

Ab Tag vier wurde es herausfordernder und ich kämpfte leider mit Kreislaufproblemen. Ich glaube das lag daran, dass ich zu wenig getrunken habe. Almased empfiehlt zwei bis drei Liter Wasser inklusive der Shakes zu trinken. Aufgrund von Schwindel habe ich daher Phase 2 bereits einen Tag früher als geplant eingeläutet. Vorgenommen hatte ich mir, die Einstiegsphase fünf Tage lang durchzuhalten.  

Reduktionsphase: Phase 2 war angebrochen und nun durfte ich einen Shake durch eine ausgewogene Mahlzeit ersetzen. Glücklicherweise verspürte ich weiterhin keinen Heißhunger. Daher fiel es mir auch nicht schwer, auf meine geliebten Snacks zu verzichten. Zwischendurch habe ich sanftes Rückentraining praktiziert, entspannte Spaziergänge mit meinem Mann gemacht und im Garten gewurschtelt. Wenn ich unterwegs war, habe ich einen Shake einfach mitgenommen. Sogar auf einer Veranstaltung, auf der es viel köstliches Essen gab, bin ich standhaft geblieben. Darauf bin ich besonders stolz. Um noch mehr geschmackliche Abwechslung zu haben, habe ich mir ab und zu etwas Mango, Beeren oder Joghurt mit in den Drink gemixt. Damit der Darm am Morgen so richtig in Schwung kommt, rührte ich ebenfalls Flohsamenschalen in meinen Shake.

Fazit: Nach vier Wochen hatte ich mein Ziel fast erreicht. Die Waage zeigte 3,5 Kilogramm weniger und auch mein Bauchumfang war um 3 Zentimeter geschrumpft. Die Gewichtsabnahme verlief problemlos und die Umsetzung war einfach, da die Mahlzeiten-Vorbereitung unkompliziert und die Zeit, sich Gedanken übers Essen zu machen, passé war. 

Meine Almased Erfahrung zeigt, dass der 4-Phasen-Plan vorteilhaft für alle ist, die ein paar Kilos verlieren möchten. Eine Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen ist garantiert und dank des hohen Eiweißgehalts gehört der Hunger der Vergangenheit an. Ich habe die Zeit mit Almased genutzt, um mein vorheriges Essverhalten zu reflektieren. Auch in Zukunft möchte ich weniger naschen. Meine Motivation: Ein reiner und gleichmäßiger Teint sowie weniger Pickel. 

Weiter Informationen zu Almased und passende Rezepte für den 4-Phasen-Plan finden Sie unter: www.almased.de

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