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Die beste Pflege für jeden Hauttyp

Von Lina Nagel
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Gesichtshaut

Damit unsere Gesichtshaut schön und strahlend aussieht, brauchen wir nicht unbedingt teure Cremes. Mit diesen Tipps sorgen Sie für gesunde und pralle Haut.

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Mit fast zwei Quadratmetern ist ist Haut das größte Organ des Menschen. Sie verbindet uns mit der Umwelt, ist Sinnesorgan und Schutzschild zugleich. Die besonders empfindliche Gesichtshaut ist noch mehr: Sie ist eines unserer hervorstechendsten Schönheitsmerkmale.

Die Spuren von Sonne, Stress, ungesundem Lebensstil und mangelnder Pflege tragen wir sprichwörtlich „im Gesicht“. Um die Haut gesund und jugendlich frisch zu halten, können wir eine ganze Menge tun. Teure Cremes und andere Kosmetikprodukte sind dabei allerdings zweitrangig.

Tipps für eine strahlende Gesichtshaut

1. Schutz vor UV-Strahlung

Die UV-Strahlung der Sonne fördert die Entstehung von Hautkrebs und beschleunigt die Hautalterung. Neben Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und Schutz der Haut durch Kleidung ist vor allem ein vernünftiger Umgang mit der Sonne wichtig: pralle Mittagssonne meiden, die Haut nur sparsam der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen.

2. Ausreichend trinken

Wasser verbessert die Durchblutung der Haut und aktiviert den Stoffwechsel. Empfehlenswert sind 1,5 bis 2 Liter stilles Wasser pro Tag.

3. Vitalstoffreich essen

Schönheit kommt von innen. Vor allem sekundäre Pflanzenstoffe in Obst, Gemüse und Nüssen können antioxidativ wirken, also Sauerstoffradikale abfangen sowie Zellschäden verhindern und so die Hautalterung verlangsamen.

4. Hände weg von Zigaretten und Co.

Zigaretten, Alkohol und Solariumbesuche schaden der Haut und lassen sie schnell alt aussehen. 

5. Ausreichend schlafen

Im Schlaf regenerieren sich unsere Zellen. Wer dauerhaft weniger als sieben bis acht Stunden pro Nacht schläft, gibt seiner Haut nicht genügend Zeit zur Erholung

6. Bewegung an der frischen Luft

Bei einem Spaziergang tankt unsere Haut Sauerstoff und ist danach gut durchblutet.

Peeling: Ja oder nein?

Mechanische, enzymatische oder Fruchtsäure-Peelings entfernen abgestorbene Hautzellen und kleine Unreinheiten. Dadurch fühlt sich die Haut weicher und glatter an. Allerdings erneuert sich unsere Haut auch permanent selbst: Jeden Tag verlieren wir bis zu 14 Gramm abgestorbener Hautzellen. In der Basalzellschicht bilden sich laufend neue Hautzellen, die innerhalb von vier Wochen verhornen und an die Hautoberfläche wandern.

Zu häufig sollte daher nicht zusätzlich gepeelt werden: ein- bis zweimal im Monat reichen vollkommen aus. Bei Haut, die empfindlich ist oder zu Pickeln neigt, kann ein Peeling eher schädlich wirken.

Bei vielen konventionellen, mechanischen Peelings bestehen die Rubbel-Partikel aus mikrofein gemahlenem Kunststoff. Hände weg, denn die feinen Partikel auf Erdölbasis sind schlecht für die Haut und die Umwelt. Mit einem Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe lässt sich das Mikroplastik leicht erkennen. Zertifizierte Naturkosmetik ist grundsätzlich frei von Kunststoff.

Folgende Bezeichnungen weisen auf Kunststoff in Kosmetikprodukten hin:

  • Acrylate Copolymer (AC)
  • Acrylate Crosspolymer (ACS)
  • Dimethiconol
  • Methicone
  • Polyamide (PA, Nylon)
  • Polyacrylate (PA)
  • Polymethylmetacrylate (PMMA)
  • Polyquaternium (PQ)
  • Polyethylene (PE)
  • Polyethyleneterephtalate (PET)
  • Polypropylene (PP)
  • Polypropyleneglycol (PPG)
  • Polystyrene (PS)
  • Polyurethane (PUR)
  • Siloxane

Merke!
Unsere Haut erneuert sich permanent selbst. Ein Peeling sollte daher nicht öfter als ein- bis zweimal im Monat gemacht werden.

Brauchen Männer spezielle Hautpflege?

Ja! Denn Männerhaut ist dicker und produziert bis zu zweimal mehr Talg als die Haut von Frauen. Daher sind Männer mit der Creme ihrer Partnerin schnell „überpflegt“. Eine leichte Pflege, die Feuchtigkeit spendet, ist für normale Männerhaut ideal. Spezielle Reinigungsschäume entfernen Schmutz und Talg von der Haut und beugen Verhornungen und verstopften Poren vor.


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