6 hilfreiche Tipps gegen Rückenschmerzen
Wer kennt sie nicht, die Volkskrankheit Nummer 1: Rückenschmerzen. Fast jeder Deutsche macht in seinem Leben widerwillig Bekanntschaft mit ihr. Meist sitzt der Schmerz oberhalb des Gesäßes im Kreuz und strahlt dann auch noch in die Umgebung aus. EATSMARTER hat 6 Tipps zusammengestellt, die selbst Horst Schlämmer („Isch habe Rücken!“) überzeugen dürften.
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1. Das Bett ist tabu
Rückenschmerzen, auch der berühmte Hexenschuss, entstehen vor allem durch strapazierte Muskeln und Bänder. Auch ein Verschleiß von Wirbelsäule und Bandscheiben kann ursächlich sein. EATSMARTER verrät, wie Betroffene sich vom sanften Schmerz bis hin zum Notfall selbst helfen können – und dauerhaft rückenfreundlich leben.
Wer behauptet, bei Rückenschmerzen müsse er sich im Bett verkriechen, der irrt. Die beste Medizin ist in den meisten Fällen eine maßvolle Bewegung. Allenfalls eine kurze Schonphase sollten manche Betroffene einlegen, in Absprache mit dem Arzt können kurzfristig auch Schmerzmittel sinnvoll sein. Dauerhaft hilft allerdings eher eine sanfte Bewegungstherapie, etwa Krankengymnastik unter fachkundiger Anleitung. Experten verschreiben sie in erster Linie bei anhaltenden subakuten oder chronischen Rückenschmerzen.
(hsn)
Übersicht zu diesem Artikel
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- Seite 1: 1. Das Bett ist tabu
- Seite 2: 2. Ab in die Rückenschule
- Seite 3: 3. Multimodale Therapie: Rücken und Psyche aufrichten
- Seite 4: 4. Erste Hilfe: Der Notfallplan
- Seite 5: 5. Wenn Herz und Niere den Rücken piesaken
- Seite 6: 6. In der Psyche liegt die Kraft