Richtige Ernährung steigert Intelligenz und Ausgeglichenheit
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Dezember 2006 - Standford University, Kalifornien
Neuste Studien der Standford University in Kalifornien belegen, dass eine gesunde Ernährung Intelligenz und geistige Leistungsfähigkeit verbessern. Nur wenn man seinen Körper ausgewogen mit Nährstoffen versorgt, kann er optimal arbeiten.
Jetzt konnten Wissenschaftler erstmalig beweisen, dass zwischen der Ernährung und den Abläufen im Gehirn ein direkter Zusammenhang besteht. Dadurch entstand ein völlig neues Forschungsgebiet: Nutritional Neuroscience – die nahrungsbezogene Hirnforschung.
Die Experten der Standford University fanden heraus, dass ein Mangel an dem B-Vitamin Thyamin das Absterben der grauen Zellen auslöst und somit die Leistungsfähigkeit des Gehirns abnimmt. Weitere Untersuchungen konnten belegen, dass die regelmäßige Versorgung mit Zink und Omega-3-Fettsäuren das Gehirn "wachsen“ lässt. Eine Erkenntnis die beweist, dass man durch eine gesunde Ernährungsweise die Intelligenz aber vor allem die Ausgeglichenheit steigern kann.
Schlauer macht eine ausgewogene Ernährung dennoch nicht. Es können lediglich Konzentrationsschwächen und innere Unruhe vermindert werden. Dafür zuständig sind die sogenannten Neurotransmitter, Botenstoffe, die das Gehirn in Freude, Konzentration aber auch in Depression versetzen kann.
Zu den wichtigsten Botenstoffen gehören Endorphine, Serotonine und Acetylcholin. Das Serotonin steigert zum Beispiel die Konzentrations- und Denkfähigkeit. Acetylcholin kurbelt die Denkprozesse an und hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und das Endorphin sorgt für gute Laune. Serotonin wird nur produziert, wenn dem Gehirn ausreichend Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien geliefert werden. Am besten geeignet sind Kartoffeln, Reis, Vollkornprodukte, Nüsse, Bananen und Ananas. Für die Produktion von Acetylcholin benötigt der Körper Cholin und dies befindet sich vornehmlich in Soja-Lecithin, Bierhefe, Tofu und in Nüssen, Weizenkeimen, Leber, Ei und Käse. Damit der Körper Endorphine ausschütten kann, muss man deftige Mahlzeiten wie Schnitzel mit Pommes, ein halbes Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse, Kuchen, Eis oder Pudding und Schokolade zu sich nehmen. Aber Vorsicht: Nicht über die Stränge schlagen. Entscheidend ist eine bewusste und ausgewogene Ernährung. Mehr: Standford University
Die Experten der Standford University fanden heraus, dass ein Mangel an dem B-Vitamin Thyamin das Absterben der grauen Zellen auslöst und somit die Leistungsfähigkeit des Gehirns abnimmt. Weitere Untersuchungen konnten belegen, dass die regelmäßige Versorgung mit Zink und Omega-3-Fettsäuren das Gehirn "wachsen“ lässt. Eine Erkenntnis die beweist, dass man durch eine gesunde Ernährungsweise die Intelligenz aber vor allem die Ausgeglichenheit steigern kann.
Schlauer macht eine ausgewogene Ernährung dennoch nicht. Es können lediglich Konzentrationsschwächen und innere Unruhe vermindert werden. Dafür zuständig sind die sogenannten Neurotransmitter, Botenstoffe, die das Gehirn in Freude, Konzentration aber auch in Depression versetzen kann.
Zu den wichtigsten Botenstoffen gehören Endorphine, Serotonine und Acetylcholin. Das Serotonin steigert zum Beispiel die Konzentrations- und Denkfähigkeit. Acetylcholin kurbelt die Denkprozesse an und hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge und das Endorphin sorgt für gute Laune. Serotonin wird nur produziert, wenn dem Gehirn ausreichend Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien geliefert werden. Am besten geeignet sind Kartoffeln, Reis, Vollkornprodukte, Nüsse, Bananen und Ananas. Für die Produktion von Acetylcholin benötigt der Körper Cholin und dies befindet sich vornehmlich in Soja-Lecithin, Bierhefe, Tofu und in Nüssen, Weizenkeimen, Leber, Ei und Käse. Damit der Körper Endorphine ausschütten kann, muss man deftige Mahlzeiten wie Schnitzel mit Pommes, ein halbes Hähnchen mit Kartoffeln und Gemüse, Kuchen, Eis oder Pudding und Schokolade zu sich nehmen. Aber Vorsicht: Nicht über die Stränge schlagen. Entscheidend ist eine bewusste und ausgewogene Ernährung. Mehr: Standford University
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