Prof. Ingo Froböse über das erstaunliche 7-Minuten-Workout
Von Prof. Dr. Ingo Froböse
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
„Täglich 12 Fitnessübungen in nur 7 Minuten – was nach lockerem Training klingt, ist eine echte Herausforderung“, sagt Prof. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Hier lesen Sie, für wen sich das 7-Minuten-Workout lohnt und was es bringt.
Bisherige Kommentare
Jessica Sommers
vom 21.03.2015.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Froböse!
Ich bin 15 Jahre alt und habe vor ein paar Tagen dieses Training entdeckt... Meinen Sie es ist für mich geeignet, obwohl ich sonst eher wenig Sport treibe? - Antworten
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EAT SMARTER
vom 23.03.2015.
Hallo Frau Sommers,
wie oben geschrieben, ist dieses Training nicht für jedermann geeignet. Sporteinsteigern und untrainierten Menschen wird von diesem Workout abgeraten. Viele Grüße von EAT SMARTER - Antworten
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Jens Rhinow
vom 28.10.2014.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Froböse,
vielen Dank für die Ausführung zu dem 7-Minuten-Workout.
Interessant finde ich persönlich, dass es hier Leute gibt, die pauschal die Wirksamkeit des Workouts bezweifeln und möchte hier die Frage in den Raum stellen, warum diese Skepsis besteht. Dieses Workout ist für (Wieder)Einsteiger sicherlich ein gutes Programm zum Wiedereinstieg. Auch möchte hier hier noch darauf hinweisen, dass dieses Programm nicht von Prof. Dr. Froböse entwickelt wurde, er hat es hier bewertet und eingeschätzt.
Ich persönlich gehöre zu der Fraktion, die nicht in Fitnessstudios geht und ein absoluter Fan von BWEs ist. Dieses Workout bietet den großen Vorteil, dass es zuhause mit einem Stuhl und einer Wand durchgeführt werden kann. Außerdem dauert es nur 7 Minuten. Es sollte niemanden geben, der nicht mal 10 Minuten Zeit hat um dieses Programm durchzuführen (inkl. eben Sportsachen anziehen).
Beste Grüße
Jens Rhinow - Antworten
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Bernhard Schimion
vom 26.05.2014.
Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Froböse!
7 Minuten sind zu wenig. Ein Aufwärmprogramm (mindestens 5 Minuten) gehört dazu, ebenso ein Abwärmen. Die Hampelmann-Übung z.B. absolviere ich mit Hanteln (1- oder 3-Kg. Ich vermisse Hockstrecksprünge, schnelles Laufen auf der Stelle, Kniebeugen mit schweren Hanteln.Seilspringen könnte auch eingebaut werden, eventuell die Seilsprungebewegung ohne Seil zu Beginn.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard Schimion M.A. - Antworten
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Heike Mehlhase
vom 04.04.2014.
Sehr geehrter Professor Froböse,
mit Interesse habe ich Ihren Artikel gelesen. Da ich nach dem Winter wieder etwas für mich tun wollte, habe ich mich an einer Studie der Uni Rostock beteiligt. Wir wurden sehr detailliert aufgeklärt und auch per Fragebogen nach unseren allgemeinen Befindlichkeiten befragt. Gestern war nun mein erstes Training und obwohl mir die 12 Übungen nicht schwer gefallen sind, habe ich heute einen ziemlichen Muskelkater. Getreu dem Motto, was mich nicht umbringt...habe ich heute nach ein paar Lockerungsübungen gesucht und bin dabei auf Ihren Artikel gestoßen. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen gerne berichten, ob alle, darunter auch einige Einsteiger, die 4 Wochen durchgehalten haben. Ich bin jedenfalls fest entschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Mehlhase - Antworten
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