Helles Brot ist längst nicht so gesund wie dunkles Vollkornbrot, denn es enthält viel weniger Nährstoffe. Haben wir alle jahrelang gelernt... Stimmt vom Prinzip her auch noch immer – doch hier kommt sie jetzt, die berühmte Ausnahme von der Regel: Vorhang auf für das Beta-Glucan-Gerstenbrot.
Es wird unglaublich viel geschrieben und gepostet zum Thema Ernährung. Von Experten, Halb-Experten, Nicht-Experten sowie völlig Unwissenden. Denn Essen tut jeder jeden Tag. Und deshalb hat auch jeder eine Meinung und vor allem: persönliche Erfahrung! Letzteres wird gerne als Expertise hingestellt, sollte aber nicht damit verwechselt werden.
Ein sehr interessantes Unterfangen ist für mich immer ein Essen mit Menschen, die ich noch nicht so gut kenne. In der Regel lautet die erste Frage in meine Richtung nach dem ersten Blick in die Karte: „Also, was würdest DU denn jetzt nehmen?“ – in der Annahme, dass ich als Ernährungsexpertin wahrscheinlich einen Gemüseteller mit Linsenfrikadellen oder etwas ähnlich vermeintlich Gesundes bestellen werde. Und wenn ich dann Wiener Schnitzel mit Pommes frites bestelle, lautet die nächste Frage: „Sowas ISST du?“.
Nun ist es da, das Neue Jahr... Wieder starten wir alle voller Hoffnung und Neugier in ein neues Kapitel unserer Geschichte. Manche von uns mit den berühmten guten Vorsätzen.
Dass beim Kampf gegen Speckpölsterchen jede Art von Bewegung günstig und erwünscht ist, weiß im Prinzip jeder. Mit einigen Bewegungsformen können Sie allerdings quasi noch ein Tüpfelchen drauf setzen – und dazu gehört das gezielte Muskeltraining.
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei meiner Nachbarin bedanken, die unserer Familie am vergangenen Sonntag ein selbstgekochtes Essen geschenkt hat! Wir kamen müde und hungrig von einer Urlaubsreise zurück und mein Mann hatte am Auto schon den Blinker in Richtung Fastfood-Restaurant gesetzt, als unsere Nachbarin sagte: „Ich habe euch eine Kürbissuppe in die Küche gestellt.“ Vielen lieben Dank dafür!
Seit einigen Wochen führe ich eine lebhafte Diskussion mit einem guten Freund. Er ist Sportler. Und wie viele andere Sportler auch, glaubt er, seinen Eiweißbedarf nicht über normale Lebensmittel decken zu können. Deshalb kauft er Eiweißpulver. Das Teure natürlich. Man gönnt sich ja sonst nichts.... Die Werbung für diese Produkte verspricht ja auch so Einiges.
Gute Kohlenhydrate, schlechte Kohlenhydrate. Langsame Kohlenhydrate, schnelle Kohlenhydrate. Einfache Kohlenhydrate, komplexe Kohlenhydrate.... Wer sich mit Kohlenhydraten beschäftigt, wird früher oder später auf solche Formulierungen stoßen. Doch was bedeuten sie eigentlich?
Der "good food-Blog" ist mein persönlicher Blog, auf dem ich meine Gedanken, Ansichten und Anregungen zum Thema gesunde Ernährung und gesundes Essen teile.
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