Frühlingsröllchen, Pekingente und Co.

Die 6 kalorienreichsten Figurkiller beim Asiaten

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 15. Jan. 2019

Ob „Big Bang Theory“ oder „Two and a half men“, keine unserer geliebten Sitcoms kommt ohne die asiatischen Snacks aus den Pappschachteln aus. Auch bei uns stehen asiatische Gerichte hoch im Kurs. Aber aufgepasst! Eine frittierte Hülle und viel Zucker machen aus Ente, gebackener Banane und Co. schnell eine Kalorienfalle. EAT SMARTER hat herausgefunden, welche Top 6 auf der Speiskarte beim Asiaten echte Fett- und Zuckerbomben sind und was Sie stattdessen unbesorgt schlemmen können.

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1. Schneller Zugriff mit pfundigen Folgen

Frühlingsröllchen als Appetizer und dazu noch ein paar Krupuks geknabbert. Diese reichhaltigen Snacks sollten Sie besser ignorieren. Die frittieren Knusperröllchen und die Krabbenschips sind wahre Kalorienbomben. Lieber stattdessen ein leichtes Hühnersüppchen wie Tom Yam Gai oder Glasnudelsalat wählen. Das sättigt und stillt den ersten Hunger.

2. Na denn, Prost!

So manches Asia-Getränk haut kräftig rein, und nicht nur wegen des Alkohols. Ein Glas Sake oder Pflaumenwein mit 0,2 Liter hat über 200 Kalorien. Ohne Promille, dafür aber mit viel Zucker punkten Limonaden wie Woongjin Aloe. Wer Getränke mit exotischem Geschmack liebt, löscht den Durst besser mit Bio-Litschibrause oder einem Jasmin- oder Grüntee (ohne Zucker!).

3. Fette Hülle mit Fülle

Schweinefleisch süßsauer, Fleischbällchen oder Garnelen im Teigmantel schwimmen zum Ausbacken in Fett. Die Klassiker beim Asiaten sind der Supergau unter den kalorienreichen Hauptgerichten. Lieber zu in Wasserdampf gegarten Dim Sum oder Sushi greifen. Die fantasievoll gefüllten Happen schmecken unwiderstehlich.

4. Guten Flug, Ente!

Ein besonderer Genuss sind die vielen frittierten und gebackenen Variationen von Ente auf der Speisekarte. Leider gehört das Geflügel auch zu den kalorienreichsten. Wok-Gerichte mit Huhn oder Rind sind die wesentlich figurfreundlichere Konkurrenz. Die Speisen aus dem Eisentopf werden schnell und mit wenig Öl gegart. Das schont auch die Nährstoffe.

5. Ölbad gefällig?

Gebratene Take-away-Nudel- oder Reisgerichte triefen vor Öl. Da kommen pro Schachtel schnell zwischen 700 und 1000 Kalorien zusammen. Sehr lecker und schön cremig ist das kalorienärmere Gemüse-Curry. Das hat gerade einmal die Hälfte der Kalorien. Allerdings sparsam mit dem Reis umgehen. Der schlägt pro Portion (ca. 150 g) mit etwa 150 Kalorien dank einer großen Menge Kohlehydrate zu.  

6. Süße Sünden 

Desserts wie gebackene Bananen, Kokosmilchpudding oder Reisbällchen in Kokoscreme strotzen vor Zucker und Fett. Teilen Sie Ihr Dessert großzügig mit dem Tischnachbarn oder bestellen Sie gleich einen exotischen Obstteller. Litschi, Papaya, Ananas und Co. erfrischen, sind kalorienarm und gesund.

Unser Tipp: Wer die leckeren Gerichte nicht mit Messer und Gabel sondern mit Stäbchen isst, schlägt den Kalorien ein weiteres Schnippchen. Die schlanken Hölzchen zwingen automatisch zum entspannten und langsamen Genießen kleiner Häppchen. Das sättigt schneller und hält die Portionen schön klein.    

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