Figurkiller Pasta, Pizza & Co.

8 dicke Kalorienfallen beim Italiener

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 13. Nov. 2024
Dips

Ein Gang zum Italiener hebt unsere Laune wie ein Kurzurlaub unter südlicher Sonne. Aber aufgepasst! Das Schlemmen von Pasta, Pizza und Co. kann schnell als pfundige Überraschung auf der Waage enden. Sahnesoßen, üppige Desserts und selbst Salate können echte Kalorienbomben sein. Mit den 8 Tipps von Eat Smarter bleibt der Restaurantbesuch garantiert ein schlanker Genuss für die Bikini-Figur.

share Teilen
print
bookmark_border URL kopieren

Inhaltsverzeichnis

  1. Gefahrenzone Dip
  2. Vorspiel mit Nachspiel
  3. Da haben Sie den Salat!
  4. Alles Käse, oder wie?
  5. Von wegen erste Sahne!
  6. Pizza – eine echt runde Sache
  7. Dicke Hülle mit Fülle
  8. Süße Verführer

1. Gefahrenzone Dip

Schon bevor das Essen an den Tisch kommt, beginnt der Kalorienzähler zu ticken beim Griff ins Brotkörbchen. Dann noch die Weißbrotscheiben in die üppigen Dips gestippt. Kalorienfalle Nummer 1 schnappt zu! Überspringen Sie alle Verlockungen vor dem eigentlichen Menü. Darin stecken ordentlich Fett und Kohlenhydrate! Wer trotzdem nicht verzichten möchte, taucht das Brot nur in Balsamico-Essig.

2. Vorspiel mit Nachspiel

Bei der Vorspeise lauert die nächste Gefahr. Antipasti sind eine gute Wahl, aber nur wenn es beim Gemüse bleibt. Salami und Käse lieber links liegen lassen. Eine dicke Fettfalle sind auch die gebratenen oder frittierten Mozzarella-Sticks. Ein kleiner Salat, Minestrone mit viel Gemüse oder eine Tomatensuppe (ohne Sahne!) sind die kalorienarme Alternative zum gehaltvollen Sahnesüppchen.

3. Da haben Sie den Salat!

Insalata Mista mit oder ohne Fleischstreifen ist nur so lange eine schlanke Wahl, wenn er nicht in einem fetten Dressing schwimmt. Lieber ohne bestellen und stattdessen selbst am Tisch sparsam mit Essig und Öl anmachen.

4. Alles Käse, oder wie?

Fettreicher Käse steckt in Gerichten wie Pasta, Pizza, Lasagne oder Cannelloni. Auch zum Überbacken von Gemüse- oder Nudelgerichten wird er gern und reichlich verwendet. Schauen Sie auch genau auf der Speisekarte, mit welcher Füllung und Soße Ravioli und Tortellini serviert werden. Vermeiden Sie es außerdem, Ihr Gericht unter einer zusätzlichen Portion geriebenem Parmesan zu ertränken.

5. Von wegen erste Sahne!

Wenn bei den Nudelgerichten Alfredo oder Carbonara als Zusatz steht, aufgepasst! Hier schwimmt die Pasta meist in üppigen Sahne- oder Käsesoßen. Soßen, die Pomodoro, Puttanesca, all’arrabbiata oder Marinara im Namen tragen, sind dagegen Leichtgewichte. Sie bestehen hauptsächlich aus Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Kräutern.

6. Pizza – eine echt runde Sache

Unsere Nummer eins beim Italiener ist eindeutig die Pizza. Hier macht der Belag den Unterschied. Fettreiche Salami, Peperoni oder ein dicker Käsebelag machen das runde Vergnügen schnell zum Figurkiller. Lieber mit magerem Schinken und Rucola bestellen oder ganz klassisch oben ohne als Pizza Margherita mit schön viel Basilikum.

7. Dicke Hülle mit Fülle

Fleischgerichte in Panade gehüllt oder mit Käse und Soße überbacken sind echte Schwergewichte. So wie Schnitzel Milanese oder Bolognese. Verzichten Sie auch auf Beilagen wie Pommes frites und Sahnesoßen. Gegrillt sparen Fisch und Fleisch mit Salat oder Gemüse satt als Beilage eine Menge Kalorien – und sind wesentlich gesünder!

8. Süße Verführer

Desserts wie Tiramisu, Pannacotta und Co. lassen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen. Aber die süßen Klassiker landen dank fetter Mascarpone-Creme oder Sahne ohne Umweg direkt auf der Hüfte. Zart schmelzende Fruchtsorbets oder ein exotischer Obstsalat runden ein tolles Essen genauso lecker und viel kalorienärmer ab. Wir wünschen: Buon Appetito!

Schreiben Sie einen Kommentar