Die Top 5 der größten Kalorienfallen im Türkeiurlaub
Bei türkischem Essen läuft jedem das Wasser im Mund zusammen. Noch lieber greifen wir vorort bei den Leckerbissen zu. Jedenfalls so lange, bis sich über der Bikinizone ein Bäuchlein wölbt und die Ferienstimmung vermiest. EAT SMARTER verrät Ihnen die Top 5 der größten Kalorienfallen an der türkischen Riviera, und wie Sie ohne lästige Pfunde im Gepäck gutgelaunt heimkehren.
1. Der kleine Hunger zwischendurch
Mal eben zwischen anstrengenden Besichtigungstouren einen Snack verspeist, schon treibt es die Kalorienbilanz rasant nach oben. Scheinbare Kleinigkeiten wie Börek aus Blätterteig wiegen mit rund 400 Kalorien schwer. Auch die türkische Pizza Lahmacun mit Cacik hat es in sich. Sie kommt auf rund 450 Kalorien pro Portion. Lieber zu frischem Obst wie Melonen und Ähnlichem greifen. Das löscht gleichzeitig den Durst und ist außerdem gesund.
2. Schluck für Schluck
Auch am Strand lauern große Verführungen. Sonne macht durstig. Jetzt hilft nur eisgekühltes Uludag Gazoz, die türkische Fanta. Aber stolze 17 Gramm Zucker machen aus einer 250ml-Dose Limo den reinsten Kohlehydratschock. Mit dem türkischen Bier Efes erwartet uns schon die nächste Falle. Eine Halbliterflasche bringt es auf 210 Kalorien. Die perfekte Alternative ist das Trinkjoghurt Ayran oder schlicht Mineralwasser.
3. Meze und Co.
Die würzigen Appetithäppchen sind zum Dahinschmelzen lecker, leider nicht fürs Hüftgold. Teigtaschen, gefüllte Blätterteigröllchen oder eingelegtes Gemüse sind ölige Fettbomben. Wer vorab den Hunger schon etwas stillen möchte, kann sich Salat oder Gemüse-Salsa bestellen. Die Gerichte sättigen und sind bei Hitze auch besser verträglich. Wer auf die köstlichen Vorspeisen nicht verzichten möchte, bestellt sich Meze als Hauptgericht und lässt das Dessert ausfallen.
4. Fleischliche Gelüste
Leckere Köfte (türkische Frikadellen), Fleischbällchen oder Lamm vom Grill bestellen und Salat als Beilage dazu essen. Großzügige Mengen Öl machen geschmorte, frittierte oder gebratene Speisen zum Figurkiller. Viele traditionelle Gerichte werden auch mit heißer Butter übergossen. Bei Gemüsegerichten ist ebenfalls Vorsicht geboten. Sie schwimmen zum Garen oft in viel Fett.
5. Süß, süßer, am süßesten
Wenn es um zuckriges Naschwerk geht, gibt es in der türkischen Küche kein Halten mehr. Baklava, Halva und all die anderen süßen Verführungen bestehen aus viel Honig, Butter und Nüssen. Oft werden sie in Fett ausgebacken und baden danach gern in zuckersüßem Sirup. Obst stattdessen wählen. Es reift perfekt unter südlicher Sonne, ist süß und hat viel Aroma. Außerdem halten die frischen Früchte fit, haben wesentlich weniger Kalorien und sorgen so auch nach dem Urlaub für gute Laune beim ersten Gang auf die Waage! (str)
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