Von wegen Ernährungsmythos
Neue Studie enthüllt: Spätes Abendessen macht doch dick
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Bislang galt: Wann wir essen, ist egal. Nur die Kalorienbilanz des Tages ist für das Gewicht wichtig. Doch anscheinend muss dies überdacht werden. Denn Forscher haben in einer herausgefunden, dass Mitternacht-Snacks schlecht für die schlanke Linie sind.
Bisherige Kommentare
Andreas
vom 22.07.2011.
Man muss kein Statistiker sein, um zu sehen, dass diese Studie viel zu klein angelegt ist, als dass man aus ihr sinnvolle Ergebnisse ableiten könnte... - Antworten
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Swafnir
vom 12.07.2011.
248 Kcal am Tag sind 12,9 Kilogramm Körperfett pro Jahr.
Kaum relevant, find ich auch. - Antworten
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mhs
vom 11.07.2011.
Super Studie!
Die Langschläfer sind also diejenigen die gegen 3:45 ins Bett gehen und bis 10:45 schlafen -> also 7 Stunden schlafen. Und die anderen gehen um 0:30 zu Bett und stehen gegen 8 h auf -> und haben 7:30 geschlafen. Das sind also die Frühaufsteher, aha. Die Bezeichnung Langschläfer ist schon diskriminierend, Spätinsbettgeher wäre die sperrigere aber korrektere Wortwahl.
Weiter, ich kenne ne Menge Nachteulen, da essen die wenigsten um 20:15 Abendbrot. Ich würde aus meiner Erfahrung das eher als den frühsten Zeitpunkt ansetzen. Die meisten essen zu abend (in der Regel warm) zwischen 21 und 23h, und sind dann noch mindestens 3 Stunden wach bevor sie zu ihrer Wunschzeit ins Bett gehen (wer kann das schon im RL?)
Und wie realistisch ist es, dass Menschen zwischen Mittag und Abendessen nichts zusichnehmen aber dann nach dem Abendbrot noch einen Snack 1-2 Stunden danach?? (Wobei die Frühaufsteher statistisch gesehen früher snacken) Entweder war das Essen nicht ausreichend, oder die Statistik wurde da doch sehr geglättet.
Was das Ganze zeigt, ist, dass die Menschen etwa den gleichen Rhythmus haben, nur ihr Start in den Tag differiert.
Und dass dieses Ergebnis zeigt, dass Spätessen zu Übergewicht führt, ist total nachvollziehbar, wenn man mal die Anzahl der Konjunktive ansieht mit der das Ergebnis dargelegt wird.
Was die Personen aßen, war wahrscheinlich ausschlaggebender als wann. Damit bestätigt sich mal wieder die alte Churchille Wahrheit: Glaub keiner Statistik, außer du hast sie selbst erstellt. - Antworten
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Kittner
vom 28.06.2011.
Für mich war es immer logisch,was abends gegessen wird setzt an. Außer Sie laufen danach noch einen Halbmarathon.
Wer Gegenteiliges behauptet der wollte nur viel Geld bei der Veröffentlichung eines Artikels verdienen oder hat seine mathem. Berechnungen zur Absicherung seiner Studie gefälscht oder erst gar keine vorgenommen eine gemacht - Antworten
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Mechthild
vom 28.06.2011.
248 kcal pro Tag mehr soll nichts am Gewicht machen? Wenn man bedenkt, daß ca. 7000 kcal 1 kg Körperfett entsprechen, so legt man bei 250 kcal mehr pro Tag pro Woche ca. 200 g an Körpergewicht, sprich: Körperfett zu. Daß das dann im Laufe von vielen Monaten oder gar Jahren zu einem erhöhten Körpergewicht/BMI führt, verwundert da doch nicht wirklich, oder?
Davon auszugehen, daß sie nur während der siebentägige Studie diese 250 kcal mehr pro Tag zu sich genommen haben und nicht etwa dauerhaft, ist nämlich eher nicht anzunehmen.
Ich LIEBE solchen nichtssagenden Studien, die dem normalen Menschenverstand widersprechen!
Man weiß wohl nicht, wie man sonst die Fördergelder verpulvern soll?!
Oder hat Mc Donalds etwa die Studie finanziert und wollte die Mehrkalorien durch ungesundes Fastfood nicht sich selber ankreiden?! - Antworten
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