Frittierfette
Warenkunde Frittierfette: Alles, was Sie über Frittierfette wissen müssen auf www.eatsmarter.de
Die schneeweißen festen Frittierfette sind lange lagerfähig, cholesterinfrei und werden kaum ranzig. Weil Frittierfette hohe Temperaturen vertragen, ohne zu rauchen und zu verbrennen, werden Frittierfette überall in der Gastronomie, in Kantinen und im Fast-Food-Bereich zum Frittieren verwendet. Die Frittierfette sind neutral im Geschmack und schmelzen angenehm im Mund. Frittierfette passen zu herzhaften wie zu süßen Sachen und lassen sich sogar zu Schokoglasuren verarbeiten. Die viel gescholtenen Transfettsäuren sind heute in Fritierfetten nur noch in geringen Mengen enthalten.
Frittierfette: gut zu wissen
Die festen oder halbfesten Frittierfette besitzen einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, die - im Übermaß gegessen - den Cholesterinspiegel im Blut ansteigen lassen. Reines Kokosfett liegt mit seinen 77 Prozent gesättigte Fettsäuren weit an der Spitze noch vor tierischen Fetten wie Schweine- und Butterschmalz, Rindertalg und Lammfett.
EAT SMARTER-Empfehlung
Wer Probleme mit dem Fettstoffwechsel hat, frittiert seine Lieblingsgerichte am besten zuhause und verwendet dafür das preiswerte raffinierte Rapsöl. Es ist ebenso wie Kokosfett hoch erhitzbar, enthält aber mehr ungesättigte Fettsäuren, die den Fettstoffwechsel günstig beeinflussen. Weil es empfindlicher gegen Verderb ist als harte Frittierfette, nicht öfter als zwei bis drei mal verwenden und dann entsorgen.
Setzen Sie unsere Tipps doch mal mit leckeren, spanischen Churros-Rezepten um. Eine Köstlichkeit!
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