Hilft Weißkohl gegen Entzündungen?
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Schon die Römer wussten um die Heilkraft des Kohls. Sie verbrannten die Blätter, mischten die Asche mit Fett und setzen die Salbe gegen Entzündungen ein. Doch auch in Rohform kann der Kohl den Körper unterstützen.
Zum Beispiel bei schlecht heilenden Wunden. Zur äußerlichen Behandlung kann man zwei bis drei Blätter nehmen, je nach Größe der Wunde. Die dicken Rippen der Blätter sollten vor dem Waschen und Trocknen entfernt werden. Anschließend walzen Sie die Blätter des Weißkohls solange, bis sie weich sind. Danach können Sie die Blätter auf die Wunde legen und mit einem Verband fixieren. Die Bestandteile der Blätter helfen nun, dass die Entzündungen abgebaut werden.
Neben der heilenden Wirkung bei Wunden liefert Weißkohl viel Vitamin A, B, C und K. Dazu gibt es die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Kalium. Die Glukosinolate (schwefelhaltige Verbindungen) der Blätter haben eine antibiotische Wirkung, außerdem können sie den Körper bei einer Entgiftung unterstützen.
Weißkohl schmeckt aber auch besonders lecker, hier die besten Rezepte mit Weißkohl.
Diesem Thema zugeordnet: Ernährungsmythen
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