Schlemmen ohne schlechtes Gewissen

Kalorienarme Lebensmittel, die lange satt machen

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 18. Nov. 2024
Kalorienarme Sattmacher
Kalorienarme Sattmacher

Die beste Methode um schlank zu bleiben: Heißhungerattacken vermeiden. Und das geht am besten mit kalorienarmen Lebensmitteln, die lange satt halten. EAT SMARTER stellt die gesündesten von ihnen vor.

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Kartoffel haben auf 100g nur 73 Kalorien, Kartoffel haben außerdem langkettige Kohlenhydrate daneben punktet die Knolle noch mit einer beträchtlichen Menge an B- und C-Vitaminen. Schon drei Kartoffeln decken fast zwei Drittel unseres täglichen Vitamin-C-Bedarfs. 15 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente wurden in der Kartoffel nachgewiesen. Bemerkenswert ist dabei der hohe Kaliumanteil. Gute Argumente, die Kartoffeln gesund machen.
 
Hallo Nim Ylsal, vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir finden auch, dass Kartoffeln ein tolles und gesundheitsförderliches Lebensmittel sind. Viele Grüße von EAT SMARTER
 
Klar, das wurde ja hier beschrieben. Mit Gummibärchen und Sahne klappts besser!
 
Kartoffeln haben einen moderaten Anteil an Kohlenhydraten. Gerade im Vergleich zu Nudeln sind Kartoffeln super um satt zu machen. Desweiteren stimmt es nicht, dass Kohlenhydrate alleine dick machen. Dies ist ein Irrglaube; man nimmt nur zu, wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht. Ob man diese überschüssige Energie in Form von Kohlenhydraten; Fett oder Eiweiß zu sich nimmt spielt keine Rolle.
 
Genau das ist der Fehler an dem ganzen Spiel weil es sehr wohl eine Rolle spielt und zwar eine entscheidende, ob man zum Fett (und Eiweiß) noch zusätzlich Kohlenhydrate zu sich nimmt. Das Fett wird im Beisein von Kohlenhydraten, soweit man der Sichtweise von Herrn Atkins vertrauen kann, anders verstoffwechselt. Dann wirken die Kohlenhydrate als Turbo für die Gewichtszunahme. Belegt werden kann das mit allen aktuellen Fast Food Varianten, alle enthalten Fett und Kohlenhydrate im Überfluß und das diese (Fastfood Varianten) im direkten Zusammenhang mit dem metabolischen Syndrom stehen ist ebenfalls allseits bekannt. Desweiteren gibt es ja auch die High-Carb Diät, bei der quasi das Spiel genau anders herum funktioniert.
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