Nicole Oschwald

Beliebtes Oster-Getränk

Neue Spirituosenverordnung für Eierlikör

Wie sollen die alkoholfreien Ersatzprodukten heißen?

Die gesunde Alternative

So bereiten Sie den Gemüsetee zu

Schwarzer Tee, Grüner Tee & Co.

Was verbirgt sich hinter dem Getränk?

Nur sechs Münchner Brauereien dürfen ausschenken

Vorsicht bei Weizengras, Gerstengras & Co.

Vorsicht bei diesen Getränken!

Die Werbeaussage „detox“ darf nicht mehr beliebig verwendet werden.

Algen-Limonade, Algen-Bier & Co.

Glutenintoleranz? Dann aufgepasst!

Kann so in Zukunft Salz eingespart werden?

Das müssen Sie beachten!

SGS Institut Fresenius erklärt das Getränk

Auf diese Prüfsiegel sollten Sie achten

Welcher Wein darf "glühen"?

Schon probiert?

Das erfrischende Getränk lässt sich mit Molke vergleichen

Wir klären auf!

Die Getränkeprüfer klären auf

Der Getränkeprüfer klärt auf

Wissenschaftler stellen fest:

Wissenschaftler decken den Mythos auf

Der Getränkeprüfer klärt auf!

Natürlich oder künstlich?

Wie viel Trinkwasser benötigt eine Reederei für eine Kreuzfahrt?

Kinderprodukte werden genauestens geprüft

Wie hoch ist die Salmonellengefahr?

Keimschleuder Wasserkocher?

Rohrperle oder trübe Brühe?

Die Qualitätsansprüche beim Honigwein

Zahlenfolgen & Ziffercodes auf Etiketten

Was sagt das UTZ-Siegel aus?

Kork, Kunststoff, Schraubdeckel oder Vino-Lok?

Heumilch vs. konventionelle Milch

Wer das Schnapsbrennen als Hobby betreiben möchte, macht sich in Deutschland ohne Erlaubnis schnell strafbar.

Ist Roséwein eine Mischung aus Weiß- und Rotwein?

Das steckt hinter dem Wellness-Drink

Die besten Verpackungen, um Bier sicher zu transportieren

Streit um den korrekten Namen beschäftigt Gerichte

Brasilianisches Flair im Supermarktregal

Die Getränkeprüfer klären auf!

Die Angaben auf Lebensmittelverpackungen

Diese Folgen drohen bei einer Missachtung

Darum kommt das Mineralwasser im Restaurant in der Flasche

Darum sollten Sie Waldmeister nur in Maßen genießen

Frischmilch im Check

Säfte, Kefir oder Smoothies können geringe Alkoholmengen enthalten

... und was das Glas-und-Gabel-Symbol bedeutet

Das verbirgt sich hinter "light", "zero" und Co.

Die richtige Lagerung für tollen Genuss

Ein Alltagsgegenstand mit hohen Qualitätsansprüchen

Was Sie über die Haltbarkeit von Milch wissen müssen

Warum Aromafehler entstehen und wie sie festgestellt werden

Sensorische Eigenschaften eines Produkts erkennen

Kleine Gebrauchsanweisung für die explosive Köstlichkeit

Die Getränkeprüferin klärt auf!

Diese kleine Warenkunde klärt auf

So wird laktosefreie Milch hergestellt

Getränke-Kalorien richtig bestimmen

Was heißt isotonisch eigentlich und welche Vorteile bringt ein Iso-Drink?

Der Mythos "Sojamilch"

Wie man wiederbefüllbare Trinkflaschen sauber hält

Glutenfreies Bier - Wie geht das?

Ärgern Sie sich beim Einkauf über die Etiketten von Lebensmitteln? Finden Sie Produktangaben unleserlich oder irreführend? Dann gehören Sie zu den vier von fünf Deutschen, denen das laut unserer SGS-Verbraucherstudie gelegentlich so geht.

Die Getränkeprüferin

Erst rot, dann gelb, jetzt grün: „Green Smoothies“ erobern die Märkte

Viele Zusatzstoffe mit E-Nummern haben ihren Ursprung in der Natur.

Lebensmittel mit dem Bio-Siegel genießen ein besonderes Vertrauen unter Verbrauchern. Fragen Sie sich dabei nicht auch manchmal: warum eigentlich?

Was ist wirklich drin in Glühwein und Co.?

Haben Sie diese Schlagzeile gelesen? In den USA wurde der österreichische Getränkehersteller Red Bull auf Schadensersatz verklagt, weil das gleichnamige Getränk keine echten Flügel verleiht. Was klingt wie ein Scherz, ist gar nicht so weit aus der Welt gegriffen. Zwar gehe ich einmal davon aus, dass Sie nicht damit rechnen, dass Sie nach dem Genuss eines „Energy-Drinks“ tatsächlich die Bodenhaftung verlieren. Doch vermutlich schenken Sie anderen Botschaften auf den Etiketten der koffeinhaltigen Trendgetränke mehr Vertrauen – nämlich den gesundheitsbezogenen. „Steigert die Leistungsfähigkeit“, „verbessert die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit“ oder „erhöht die Aufmerksamkeit und den Wachheitsgrad“ ist zum Beispiel dort zu lesen. Stimmen solche Aussagen und dürfen Hersteller so etwas ohne Weiteres behaupten?

Fassbrause – die Bezeichnung steht im Berlin-Brandenburger Raum für ein traditionelles Erfrischungsgetränk auf Malzbasis. Seit knapp fünf Jahren allerdings finden sich unter diesem Namen auch immer mehr Mischgetränke mit alkoholfreien Bier im Handel. „Was denn nun?“, mögen Sie sich da fragen. Haben Sie doch sicherlich schon einmal gehört, dass Sie an der Bezeichnung eines Lebensmittels die Art des Erzeugnisses erkennen können sollen. Das ist auch richtig. Ist aber eine Produktbezeichnung nicht per Gesetz festgeschrieben, kann es Unterschiede geben, so beispielsweise bei der Fassbrause.

Ab Dezember 2014 muss auf praktisch jeder Lebensmittelpackung eine Nährwerttabelle stehen.

Haltbarkeit, Sorte und vieles mehr

Sicherlich haben Sie es bereits gehört: nutella feiert 2014 den 50. Geburtstag und bedankt sich weltweit bei seinen Fans. Unter dem Leitgedanken „nutella – 50 Jahre voller Geschichten“ feiert die Marke gemeinsam mit Menschen rund um den Globus. Das Besondere an der Kampagne: Fans erzählten ihre persönliche nutella-Geschichte und wurden so Teil des internationalen Geburtstagsjubiläums. Und auch SGS Institut Fresenius verbindet eine ganz besondere Geschichte mit der beliebten Nuss-Nougat-Creme. Denn bereits seit 1973 trägt nutella das Qualitätssiegel unseres Prüfinstituts. Und das kam so.

Die Arbeit bei einem Prüfinstitut wird nie langweilig.

Was passiert, wenn wir Obst und Gemüse zu lange lagern?

Mineralwasser ist bei uns Getränkeprüfern vom SGS Institut Fresenius ein großes Thema. Für Eltern wird es spätestens dann wichtig, wenn ihr Kind die Flasche bekommt. Die Menge, die Babys täglich trinken, ist hoch: Sie beträgt etwa ein Sechstel ihres Körpergewichts. Da ihre Nierenfunktion noch eingeschränkt ist, können sie Mineralstoffe nicht so verwerten wie Erwachsene.

In einem meiner letzten Beiträge ging es ja um die Milch. Bestimmt kennen Sie noch den Slogan „die Milch macht´s“, mit dem früher der hohe Kalzium-Gehalt von Milch beworben wurde. Aber hätten Sie gedacht, dass die Bioverfügbarkeit von Kalzium aus Heilwasser mindestens ebenso gut ist wie von Kalzium aus Milch? Das ist jetzt kein Geheimnis, sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Studien. Heilwasser ist übrigens ein geschützter Begriff. In Deutschland gibt es nur circa 40 Heilwassermarken. Das Heilwasser zählt darüber hinaus zu den ältesten Naturheilmitteln und besitzt aufgrund seiner Mineralstoffe und Spurenelemente eine heilende, lindernde und vorbeugende Wirkung.

Milch und ihre Inhaltsstoffe

Entscheidungshilfen für den Fruchtsaft-Kauf.

Das meist etwas weiter zurückliegende Datum auf Mineralwasserflaschen bestätigt, dass regelmäßige Analysen seitdem keine Veränderungen des Wassers erbracht haben. Ein Hinweis auf beständige Qualität also. Das haben Sie bereits von mir erfahren. Nun finden Sie auf dem Etikett aber auch noch weitere Angaben, zum Beispiel Mengenangaben zum enthaltenen Calcium, Magnesium und Natrium oder zu anderen charakteristischen Inhaltsstoffen. Was es mit dieser sogenannten Deklaration und der chemischen Analyse der Inhaltsstoffe von Mineralwasser auf sich hat, erläutere ich Ihnen in diesem Blogeintrag.

Was Sie über das Etikett wissen sollten

So lange sind die wichtigsten Lebensmittel haltbar

So einfach geht's!