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Gut gegärt, gut verdaut: Wie Fermentation unsere Darmgesundheit unterstützt

Von Milena Schwindt
Aktualisiert am 08. Nov. 2023

Wenn es um unsere Gesundheit geht, spielt der Darm eine wichtige Rolle, denn ein gesunder Darm wirkt sich nicht nur auf die Verdauung, sondern auch auf das allgemeine Wohlbefinden aus. Wir verraten Ihnen, wie probiotische Mikroorganismen aus fermentierten Lebensmitteln den Darm auf smarte Weise unterstützen können.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Fermentation?
  2. So wichtig ist ein gesunder Darm
  3. Mehr Power für die Verdauung dank Fermentation
  4. Smarte Unterstützung für den Darm
    1. Laxplum
    2. Bax
    3. Max

Was ist Fermentation?

Fermentation ist eine uralte Methode zur Konservierung von Lebensmitteln, bei der Mikroorganismen wie Bakterien, Hefe oder Pilze verwendet werden, um natürliche chemische Prozesse auszulösen. Dabei werden Kohlenhydrate in Lebensmitteln abgebaut und in Substanzen umgewandelt, die für unseren Körper leichter verdaulich und nährstoffreicher sind. Ein wichtiger Nebeneffekt der Fermentation ist die Produktion von probiotischen Mikroorganismen, die als "gute Bakterien" bekannt sind und eine positive Wirkung auf unsere Darmgesundheit haben können.

So wichtig ist ein gesunder Darm

Der Darm ist das Zentrum unseres Immunsystems. In ihm befinden sich etwa 80 Prozent unserer Immunzellen und er beherbergt eine Vielzahl von Mikroorganismen, die als Darmflora oder Mikrobiom bezeichnet werden. Ein gesundes Mikrobiom trägt zur Stärkung des Immunsystems, zur Verbesserung der Nährstoffaufnahme und zur Regulation der Verdauung bei. Ungleichgewichte oder eine gestörte Darmflora können hingegen zu Verdauungsbeschwerden, Nährstoffmangel und sogar zu chronischen Erkrankungen führen.

Mehr Power für die Verdauung dank Fermentation

Probiotika, wie sie in fermentierten Lebensmitteln vorkommen, können helfen, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und zu erhalten. Diese nützlichen Mikroorganismen können die Anzahl schädlicher Bakterien im Darm reduzieren, die Produktion von Enzymen unterstützen, die Verdauungsprozesse erleichtern und Entzündungen im Darm reduzieren. Indem sie die Darmgesundheit fördern, können probiotische Mikroorganismen auch dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und das Risiko von Verdauungsstörungen und andere Erkrankungen zu verringern.

Smarte Unterstützung für den Darm

Ob im Alltag oder unterwegs – bei Louie’s grünepflaume gibt es eine große Auswahl an fermentierten Produkten und Nährstoffuntertützung für den Körper. Wir stellen Ihnen die Rundumversorgung für die Verdauung * und das Immunsystem** vor.

Laxplum

Die grüne Pflaumensorte stammt aus Taiwan und wird nach der Ernte in jahrhundertealter Tradition mehrere Monate fermentiert, schonend getrocknet und dann mit ausgewählten Kräutern wie Sicklepodsamen, Maulbeerblättern, grünem Tee und Oolong Tee ummantelt. Der Geschmack der grünen Pflaume wird so fruchtig-süß und die Konsistenz angenehm weich.

Durch ihre besondere Sorte und die liebevolle Verarbeitung ist die Laxplum einzigartig. Dank der mehrmonatigen Fermentierung punktet sie mit lebendigen Mikroorganismen und kann zur natürlichen Unterstützung der Verdauung beitragen.* Laxplum wird im praktischen Zip-Beutel aufbewahrt und kann so auch ganz easy transportiert werden. 

*Das in der Laxplum enthaltene Chlorid trägt durch die Bildung von Magensäure zu einer gesunden Verdauung und das enthaltene Calcium zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei. 

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Auch die EAT SMARTER Redaktion war neugierig und die Ökotrophologin Leontine hat die Laxplum getestet. Den gesamten Redaktionstest finden Sie hier im Video:

Bax

Der Mikroorganismenkomplex in Bio-Qualität wird als Flüssig-Ferment zum Trinken angeboten und lässt sich so besonders einfach in den Alltag integrieren. In jeder Flasche tummeln sich 30 verschiedene Bakterienstämme und rund 2,5 Milliarden Bakterienkulturen. Diese Mischung aus lebendigen, durchsetzungsstarken Mikroorganismenstämmen bildet ein stabiles und dem menschlichen Körper angepasstes Milieu. Daher ist Bax gut verträglich und kann das körpereigene Mikrobiom mit effektiven Mikroorganismen bevölkern. 

Die Anwendung ist denkbar einfach: 15 ml als Tagesdosis pur trinken oder in Wasser oder dem Lieblingssaft hinzufügen. Eine Flasche versorgt Sie ganze 33 Tage. Bax hat einen leicht süß-säuerlichen Geschmack und gelangt durch die flüssige Form unbeschadet in den Darm, wo es seine Wirkung schneller als Kapseln entfaltet.

Es besteht übrigens aus 100 % natürlichen Zutaten, ist vegan, glutenfrei, laktose- und fruktosefrei und enthält keine künstlichen Zusätze. Besonders smart: Während der mehrstufigen Fermentation wird der Zucker von den Mikroorganismen verstoffwechselt und unter anderem in Milchsäure umgewandelt. Bax ist am Ende also nahezu zuckerfrei.

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Max

Neben fermentierten Lebensmitteln können auch die richtigen Nährstoffe unseren Körper, das Immunsystem und unser Wohlbefinden unterstützen. Als Mikronährstoffkonzentrat ist Max die perfekte Ergänzung für einen gesunden Lebensstil. Die einzigartige Mischung aus 14 sorgfältig ausgewählten Vitaminen und Mineralstoffen, die speziell auf die Bedürfnisse des Körpers abgestimmt sind, kann zu einem gesunden Organismus sowie der normalen Funktion des Immunsystem beitragen und dafür sorgen, dass Sie sich rundum wohlfühlen.**

Dank seiner flüssigen Form lässt sich Max besonders einfach in den Alltag integrieren: Einfach 20 ml täglich pur trinken oder in Wasser mischen. Mit einer Flasche Max sind Sie für ganze 25 Tage versorgt. Darüber hinaus ist das Mikronährstoffkonzentrat von Louie’s grünepflaume 100 Prozent natürlich, vegan sowie gluten- und laktosefrei.

** Das in Max enthaltende Zink, Eisen, Vitamin B6, B9, B12, Vitamin A, Vitamin D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

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Mehr Informationen zu den Produkten und dem Thema Darmgesundheit finden Sie auf www.gruenepflaume.de.

 

 
Das sieht gut aus. Kann ich das auch zu jeder Mahlzeit zu mir nehmen?
Bild des Benutzers Sonnenblumenfeld
Wow, sehr interessantes Thema!
Bild des Benutzers Biene27
Danke toller Beitrag! Kann das auch bei einem leaky gut Syndrom helfen?
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