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Was Sie über Coca-Cola wissen sollten
Von Janina Darm
Aktualisiert am 19. Mai. 2020
Prickelnd, süß und ein echter Exportschlager: Coca-Cola belegt hinter Apple und Google Platz drei beim Ranking der weltweit wertvollsten Marken. Mediziner warnen jedoch vor dem häufigen Konsum des Softdrinks. Ist er wirklich so ungesund, wie alle behaupten? EAT SMARTER hat bei drei Ernährungsexpertinnen nachgefragt.
Bisherige Kommentare
Tamalanti
vom 01.07.2014.
Trinke seit 50 Jahren Coca-Cola und bin jetzt 80 habe noch meine Zähne . für mich ist es ein leckeres , durstlöschendes Getränk.
Trinke es mit Maßen. 1-2 Gläser am Tag. - Antworten
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Leslie Motz
vom 01.07.2014.
Über Cola steht nichts drin, was ein Cola-Trinker nicht wüsste. Zusammenfassung von alten Infos. Ach ja, die Zähne sind mir jetzt mit 68 auch noch nicht ausgefallen, obwohl ich fast 50 Jahre Cola trinke. Und meine Zuckerwerte sind TOP - Antworten
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Jeff M
vom 01.07.2014.
Coca-Cola enthält nicht Zucker,sondern Hochfructose, HFC. Fruchtose ist gefährlicher als Zucker und könnte tötlich sein.
Fingerweg, besonders für Kinder und Diabetiker. Coca-Cola Zero ist genauso gefährlich. Man soll immer den Inhalt vorsichtig lesen. Ich trinke seit 15 Jahren keine Cola oder Erfrischungsgetränke. Im Sommer trinke ich selbstgemachten Eistee mit Minzenblätter. Er schmeckt besser und schädet meine Gesundheit nicht, - Antworten
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tin
vom 30.06.2014.
um die phosphorsäure in cola im körper basisch abzupuffern, holt sich der körper aus den knochen und dem zahnschmelz calcium, cola fördert daher auch osteoporose und karies. erschreckend, daß manche dumme eltern cola sogar für ein gutes kindergetränk halten! - Antworten
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Anett E.
vom 30.06.2014.
Ich bin erschrocken darüber, dass hier Aspartam als fast völlig unbedenklich dargestellt wird bzw. die bessere Alternative zu Zucker sein soll. Es gibt wissenschaftliche Studien, die belegen, das Aspartam sowie auch Glutamt zu den Giften gehört, die unsere moderne Lebensmittelindustrie leider verwendet, Auslöser für viele Krankheiten, wie Hirntumor, MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.sein können. Und das Ganze wird gestützt von der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) .
Unglaublich!!! - Antworten
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