20 wichtige Fakten über Kaffee

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 10. Dez. 2019
© Unsplash/ Nathan Dumlao
© Unsplash/ Nathan Dumlao

Ob zum Frühstück am Morgen, nach dem Essen oder am Nachmittag, wenn das kleine Leistungstief kommt: Ein Tag ohne Kaffee ist für viele Menschen unvorstellbar. EAT SMARTER hat die wichtigsten Fakten zum Wachmacher zusammengefasst – alle Kaffeetrinker aufgepasst!

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Inhaltsverzeichnis

  1. Fakt 1: Die Wirkung des Koffeins
  2. Fakt 2: Kaffee schadet dem Herz nicht – im Gegenteil
  3. Fakt 3: Kaffee ist nicht krebserregend
  4. Fakt 4: Kaffee und Alzheimer
  5. Fakt 5: Mehr Konzentration mit Koffein
  6. Fakt 6: Kaffee macht nicht dick
  7. Fakt 7: Koffein ist in moderaten Menge unbedenklich
  8. Fakt 8: Niemand muss auf Kaffee verzichten?
  9. Fakt 9: Auch koffeinfreier Kaffee schmeckt
  10. Fakt 10: Kalorienfallen sind nicht im Kaffee
  11. Fakt 11: Espresso ist bekömmlicher als Filterkaffee
  12. Fakt 12: Frischer Kaffee schmeckt besser
  13. Fakt 13: Perfekter Kaffee braucht frisch geröstete Bohnen
  14. Fakt 14: Ohne gutes Wasser geht es nicht
  15. Fakt 15: Gute Milch, perfekter Milchschaum sind unverzichtbar
  16. Fakt 16: Koffein gibt es nicht nur in Kaffee
  17. Fakt 17: Kaffee wirkt schneller als Tee
  18. Fakt 18: Nicht alles beim Kaffee ist positiv
  19. Fakt 19: Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser
  20. Fakt 20: Kaffee ist ein echter Stimmungsmacher

Kaffee ist das meistkonsumierte Heißgetränk der Deutschen. Die repräsentative Studie „So trinkt Deutschland Kaffee“ hat gezeigt, dass jeder Deutsche stolze 164 Liter Kaffee durchschnittlich pro Jahr trinkt (1). Doch Kaffee ist auch ein umstrittenes Getränk, das immer wieder heiß diskutiert wird. Wir haben hier 20 interessante Fakten zusammengefasst: 

Fakt 1: Die Wirkung des Koffeins

Koffein ist ein natürliches Alkaloid, das das Herz-Kreislauf-System und das zentrale Nervensystem stimuliert sowie die Blutgefäße und Bronchien erweitert. Es macht wach, steigert die Leistungsfähigkeit und erhöht kurzfristig die Konzentration. 15 bis 30 Minuten dauert es, bis die stimulierende Wirkung einsetzt. Sie hält mehrere Stunden an, bevor das Koffein in der Leber abgebaut und schließlich ausgeschieden wird.

Fakt 2: Kaffee schadet dem Herz nicht – im Gegenteil

Dieser Ruf eilte dem Wachmacher zwar lange Zeit voraus – inzwischen weiß man aber, dass die Sorge unbegründet ist. „Ein Konsum von drei bis fünf Tassen am Tag gilt für Gesunde als ungefährlich“, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Wissenschaftler fanden sogar heraus, dass regelmäßiger moderater Kaffeekonsum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann, demnach unserer Gesundheit zugute kommt (2). Denn Kaffee hält offenbar die Gefäße elastisch und bewahrt sie vor Verkalkung. Nur wer über einen langen Zeitraum täglich deutlich mehr als fünf Tassen Kaffee trinkt oder unter einer Vorerkrankung des Herzens leidet, müsste mit Nebenwirkungen rechnen und unter Umständen sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, so die DGE.

Fakt 3: Kaffee ist nicht krebserregend

Kaffee sei möglicherweise krebserregend, hieß es lange. Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC meldete inzwischen, dass das nicht stimmt (3). Andere Experten und deren Studien lassen vermuten, dass Antioxidantien im Kaffee sogar das Wachstum von Krebszellen hemmen könnten und Kaffeekonsum mit einem gesenkten Risiko für verschiedene Krebsformen einhergeht, unter anderem Leber-, Brust und Prostatakrebs (4). Kaffee ist wohl doch gesünder als gedacht und hat positive Effekte auf unseren Körper.

Fakt 4: Kaffee und Alzheimer

Welche Auswirkungen hat das Koffein-Getränk auf unser Gedächtnis? Kaffee verbessert nachweislich kurzzeitig die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis (Lesen Sie auch: 10 Tipps für ein besseres Gedächtnis). Aber schützt er auch vor Demenz? „Erste Studien deuten darauf hin, dass ein regelmäßiger Kaffeekonsum das Risiko, später an einer Form der Demenz zu erkranken, reduzieren kann. Um diesen Effekt abschließend bewerten zu können, braucht es weitere Untersuchungen“, sagt Antje Gahl von der DGE.

Denn welche Inhaltsstoffe aus dem Kaffee neben dem Koffein eine entscheidende Rolle spielen, ist noch nicht ganz klar. Eine Reihe aktueller Studien deuten jedoch darauf hin, dass Kaffee unsere DNA vor schädlichen Strangbrüchen bewahren und zum Beispiel vor Diabetes, Parkinson und Multipler Sklerose schützen könnte.

Fakt 5: Mehr Konzentration mit Koffein

Neben einer Steigerung der allgemeinen Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit kann Kaffee auch die Ausdauer bei Sportlern erhöhen. Ganz nebenbei kurbelt er noch die Fettverbrennung an – und wird so zum köstlichen Begleiter auf dem Weg zur Traumfigur. 

Fakt 6: Kaffee macht nicht dick

Schlank durch Kaffee – das wäre eine steile These, denn eine Tasse schwarzer Kaffee besteht zu 98 Prozent aus Wasser, ist kalorienfrei, hat noch dazu eine leicht appetithemmende sowie harntreibende Wirkung und regt den Stoffwechsel an.

Allein durchs Kaffeetrinken wird natürlich niemand schlank. Aber Kaffee ist, zumindest ohne Milch, Zucker, Sahne oder süßen Sirup genossen, ein Getränk, das man zur täglichen Flüssigkeitsbilanz bedenkenlos hinzurechnen kann und im Rahmen einer gesunden Ernährung wertvolle Effekte haben kann.

Fakt 7: Koffein ist in moderaten Menge unbedenklich

Nicht uninteressant für alle Kaffeetrinker: Wie viel Kaffee ist pro Tag erlaubt? Bis zu 400 Milligramm Koffein pro Tag (oder 3 Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht als Einzeldosis und 5,7 Milligramm über den Tag verteilt) gelten für gesunde Erwachsene (ausgenommen Schwangere) als unbedenklich.

Auch interessant: Ist Lupinenkaffee gesund?

Das entspricht vier bis fünf Tassen Filterkaffee (à 200 Milliliter). Überschreitet man diese Menge ab und zu, ist das nicht gefährlich. Aber es kann, je nach Empfindlichkeit, kurzfristig zu Nervosität, Herzrasen oder Schlaflosigkeit kommen. Nur wer ständig mehr genießt, kann Probleme bekommen und muss mit Nebenwirkungen rechnen.

In www.check-deine-dosis.de stellt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einen kostenlosen Rechner zur Verfügung, mit dem man seine Koffeinzufuhr genau berechnen kann.

Zu diesem Thema haben wir unsere Expertin Dr. Monika Toeller, Ärztin für Innere Medizin und forschende Diabetologin, befragt:

Fakt 8: Niemand muss auf Kaffee verzichten?

Wirklich tabu ist das Koffein-Getränk für niemanden – selbst Kinder dürften laut EFSA drei Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zu sich nehmen – auch wenn das nicht unbedingt empfohlen wird.

Auch Schwangere und stillende Frauen müssen auf den kleinen Koffeinkick nicht komplett verzichten: Bis zu 200 Milligramm Koffein, also eine bis zwei Tassen täglich gelten auch für sie als unbedenklich. Für die Gesundheit des Kindes sollte es allerdings nicht mehr sein, da Koffein über die Plazenta und die Muttermilch direkt das Baby erreicht, das den Stoff noch nicht abbauen kann. Hier gibt's mehr Informationen zur Ernährung in der Schwangerschaft.

Wer unter Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Sodbrennen leidet, sollte die Menge seines Kaffeekonsums mit dem Arzt besprechen, da sich der Wachmacher ungünstig auf den Körper auswirken könnte.

Fakt 9: Auch koffeinfreier Kaffee schmeckt

Schmeckt entkoffeinierter Kaffee genauso gut? Eine Alternative für alle, die auf den guten Geschmack von Kaffee trotzdem nicht verzichten möchten, sind Sorten, denen ein Großteil des Koffeins entzogen wurde. Die schmecken, sofern der Hersteller hochwertige Bohnen verwendet, kaum anders als normaler Kaffee.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kaffeebohnen den Koffeingehalt zu entziehen: Ein Verfahren ist das Entkoffeinieren mit Lösungsmitteln, bei dem die ungerösteten, grünen Kaffeebohnen erst in heißem Wasser (oder Dampf) eingeweicht und dann über mehrere Stunden mit Lösungsmitteln behandelt werden, die das Koffein aus den Bohnen und dem Wasser spülen. Die Stoffe gelten zum Teil als potenziell krebserregend. Und obwohl sie sich beim anschließenden Trocknen der Bohnen weitestgehend verflüchtigen, ist unklar, ob Reste, die an den Bohnen verbleiben, gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Kaffeebohnen, die mit CO2 oder mittels Wasser und Aktivkohle entkoffeiniert wurden, gelten als unbedenklich. Angaben über die Art der Entkoffeinierung findet man auf der Verpackung.

Fakt 10: Kalorienfallen sind nicht im Kaffee

Ob zuhause oder im Coffee-Shop – überall gibt es Kaffee, der dick macht. Einen Unterschied macht schon die Wahl der Milch: 100 Milliliter enthalten je nach Sorte 64 Kalorien (3,5 % Fett), 49 Kalorien (1,5 % Fett) oder 52 Kalorien (Sojamilch). Bei einem Kaffee täglich kommt da ein nennenswerter Unterschied zustande.

Fies wird es bei Getränken, die mit Schlagsahne oder Sirup zubereitet (Caramel macchiato etc.) oder stark gezuckert werden. Von denen sollten Figurbewusste entweder die Finger lassen – oder sie als echte Zwischenmahlzeit statt als Getränk betrachten. Bei einer gesunden Ernährung ist schwarzer Kaffee ein Wachmacher, der keine schlechten Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und den Abnehmprozess hat. Mögen Sie Kaffee lieber süß oder möchten den Koffeingehalt durch Milch/Zucker etwas abmildern, dann kommt es hier auf eine gesunde Balance an. Alles in Maßen!

Fakt 11: Espresso ist bekömmlicher als Filterkaffee

Auch wenn für die meisten Deutschen Filterkaffee immer noch auf Platz eins steht: Espresso und mit ihm hergestellte Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte macchiato werden bei uns immer beliebter. Der Espresso bezeichnet dabei nicht eine Art der Kaffeezubereitung.

Während das Wasser für Filterkaffee langsam durch das Kaffeemehl tropft, wird es beim Espresso mit viel Druck und in sehr kurzer Zeit durch das Pulver gedrückt. Espressopulver wird  zudem feiner gemahlen und die Kaffeebohnen werden meist länger geröstet, was den Espresso etwas bekömmlicher macht als Filterkaffee. Espresso wird auch gerne nach dem Essen zur Anregung der Verdauung getrunken. Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Espresso ist das Angebot an Esspressomaschinen mittlerweile sehr groß: Diese gibt es inzwischen in vielen Varianten und Preisklassen.

Fakt 12: Frischer Kaffee schmeckt besser

Kaffee wird nach einer Weile ranzig und verändert den Geschmack. Kauft man ihn frisch und verbraucht ihn zügig, gibt es kaum Geschmackseinbußen. Ganze Bohnen bleiben dabei generell länger frisch als bereits gemahlene. Man sollte sie trotzdem innerhalb eines Monats verbrauchen, gemahlenen Kaffee sogar innerhalb von 14 Tagen. Solange bewahrt man ihn trocken und dunkel in einem luftdicht verschlossenen Gefäß und nicht im Kühlschrank auf – denn dort nimmt Kaffee Feuchtigkeit und die Aromen anderer Lebensmittel an.

Fakt 13: Perfekter Kaffee braucht frisch geröstete Bohnen

Für einen guten Kaffee ist die Qualität der Grundprodukte und der Röstung entscheidend. Am besten schmecken frisch geröstete Bohnen, die man zu Hause selbst mahlt. Kaffeetrinker, die Ihren Kaffee meist zuhause machen, können dies wohl bestätigen.

Fakt 14: Ohne gutes Wasser geht es nicht

Wasser spielt eine wichtige Rolle. Es löst die Aromen aus dem Kaffeemehl und hat direkten Einfluss auf den Geschmack. Es sollte weich bis mittelhart sein, denn sehr hartes Wasser enthält viel Kalk, der den Geschmack stört und sich in der Kaffee- oder Espressomaschine ablagert. Bei hartem Wasser also einen Wasserfilter verwenden. Zudem zählt das Verhältnis von Wasser zu Kaffeemehl: Pro Tasse rechnet man einen Maßlöffel Pulver.

Fakt 15: Gute Milch, perfekter Milchschaum sind unverzichtbar

Zumindest für die Trendzubereitungsarten Cappuccino und Latte macchiato: Am einfachsten gelingen die zu Hause mit einem elektrischen Milchschäumer. Die gibt es inzwischen in vielen Varianten und Preisklassen. Es gilt: Je höher der Eiweißgehalt der Milch, umso besser wird der Schaum. Der Fettgehalt spielt hingegen keine Rolle.

Wer eine Maschine mit Dampfhahn nutzt, füllt eine Edelstahlkanne halbvoll mit kalter Milch, taucht den Dampfhahn ein und bewegt ihn langsam unter der Oberfläche. Die Milch sollte dabei nicht auf mehr als 65 °C erhitzt werden, da sonst der Milchzucker verkocht und sich der Geschmack verändert. Zuletzt die Milch eine Weile zirkulieren lassen und schräg in die Tasse gießen.

Fakt 16: Koffein gibt es nicht nur in Kaffee

Kaffee ist zwar mit einem Anteil von 85 Prozent bei deutschen Erwachsenen die Hauptquelle für den Wachmacherstoff – der steckt aber auch noch in anderen Lebensmitteln.

Natürlicherweise zum Beispiel in Kakao (und damit auch in Schokolade), in schwarzem und grünem Tee, künstlich versetzt damit sind manche Energy- und Softdrinks. 

Lesen Sie auch: 8 Gründe, warum grüner Tee so gesund ist

Fakt 17: Kaffee wirkt schneller als Tee

In Sachen Muntermacher stehen sich zwei Lager gegenüber. Während die einen auf Kaffee und Espresso schwören, bevorzugen die anderen schwarzen oder grünen Tee. Belebend wirken sie alle.

Kaffee indes hat einen höheren Koffeingehalt als schwarzer oder grüner Tee. Die Wirkung setzt bereits nach circa 15 Minuten ein – der Wachmachereffekt ist schnell und intensiv, hält aber nicht besonders lange an. Für viele Kaffeetrinker reicht dieser aber meist völlig aus, um Müdigkeit oder Erschöpfung entgegenzuwirken. 

Fakt 18: Nicht alles beim Kaffee ist positiv

Kaffeedurst ist für den moderaten Konsumenten unschädlich, mitunter aber nicht für die Umwelt: Für neue Plantagen müssen häufig Wälder weichen, eingesetzte Pestizide schädigen zusätzlich die Biosphäre. Wer darauf achtet, greift daher zu fair gehandeltem Kaffee und zu Bio-Produkten.

Fakt 19: Kaffee entzieht dem Körper kein Wasser

„Kaffee entzieht dem Körper Wasser!“. Es gibt wohl kaum einen Ernährungsmythos, der sich so hartnäckig hält wie der vom Flüssigkeitsräuber Kaffee. Dabei weiß man längst, dass Kaffee sogar in die tägliche Flüssigkeitsbilanz mit eingerechnet werden kann und somit keine schlechten Auswirkungen auf unseren Körper hat. 

Koffein stimuliert lediglich kurz die Nierenfunktion und wirkt leicht harntreibend. Eine Dehydration ist aber selbst bei großem Kaffeedurst nicht zu erwarten. Allerdings: Wegen seiner anregenden Wirkung ist der Muntermacher nicht als simpler Durstlöscher geeignet, den man literweise trinken sollte. Hier ist und bleibt Wasser die beste Alternative.

Fakt 20: Kaffee ist ein echter Stimmungsmacher

Für seine anregende Wirkung ist es bekannt und beliebt, doch Koffein kann noch mehr. Wissenschaftler der Harvard School of Public Health fanden heraus: Zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag verringern das Risiko, an einer Depression zu erkranken, um 15 Prozent. Allerdings wurde diese Wirkung des Koffeins bislang nur bei Frauen nachgewiesen. Gar nicht so ungesund dieser Kaffee. Weitere Studien deuten zudem darauf hin, dass Kaffee sich positiv auf die Gedächtnisleistung bei Alzheimer-Patienten auswirken könnte.

Außerdem erhöht Kaffee den Blutdruck ein bisschen, daher sein Stellenwert als Muntermacher. Weniger bekannt: Bohnenkaffee ist eine gute Quelle für das B-Vitamin Niacin (Vitamin B3). 

 
Guten Tag! Super spannend! Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Man hört immer wieder Koffein stoppt die Ketose und sollte daher bei einer gewichtsreduzierenden Diät nur mit den Mahlzeiten konsumiert werden (natürlich ohne Zucker/Milch). Ist dies korrekt oder mittlerweile auch ein widerlegter Mythos? Beste Grüsse!
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Liebe/r rEnergize, Koffein selbst kurbelt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an. Deshalb gilt es zum Erhalten der Ketose lediglich auf Milch und Zucker im Kaffee zu verzichten. Liebe Grüße von EAT SMARTER
 
Für mich ist und bleibt die Wachmach-Funktion des Kaffees ein Nullsummenspiel. In der Zeit, wo man besonders wach und konzentriert ist, ist man in der darauffolgenden Zeit besonders ausgelaugt und müde.
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