Leckere Kürbiszeit!

Vier süße Kürbisrezepte

Von Oona Mathys
Aktualisiert am 14. Nov. 2024

Der Kürbis ist der absolute Star im Herbst. Egal ob als Suppe, im Ofen gegart oder als kalorienarme Beilage. Jedoch ist er auch in Nachspeisen und Desserts ein echtes Highlight. Hier findet ihr vier süße Kürbisrezepte, die ihr unbedingt ausprobieren solltet!

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Inhaltsverzeichnis

  1. Kürbiswaffeln mit Blaubeeren und Banane
  2. Kürbis-Oeatmeal mit Zimtapfel
  3. Kürbiszimtschnecken mit Frischkäse-Frosting
  4. Kürbismuffins mit Halloween-Deko

Der Kürbis ist mein absolutes Lieblingsgemüse im Herbst. Sobald es auf den Märkten Kürbisse zu kaufen gibt, stapeln sie sich in meiner Vorratskammer.

Mein Tipp für den Einkauf von Kürbissen

Beim Einkaufen solltet immer darauf achten, dass die Schale der Kürbisse unbeschädigt und frei von Druckstellen ist. Wenn der Kürbis beim Klopfen hohl klingt, ist er reif und kann verarbeitet werden. In ländlichen Gegenden bieten viele Bauernhöfe in der Kürbiszeit Selbstbedienungsstände an, bei denen Kürbisse gegen einen Stückpreis günstig gekauft werden können.

Auswahl an Hokkaido Kürbissen

Welcher Kürbis passt zu mir?

Kürbisse überzeugen nicht nur mit ihrem Geschmack, sondern auch mit ihren Farben und Formen. Bei jedoch fast 800 Kürbissorten verliert man schnell den Überblick, welcher Kürbis für welches Gericht geeignet ist. Wer sich unsicher ist, sollte zum Hokkaido-Kürbis greifen – dem Allrounder unter den Kürbissen. Er hat einen aromatischen, nussigen Geschmack und kann mit Schale gegessen werden.

Auch bei mir ist der Hokkaido von meinem Speiseplan nicht mehr wegzudenken, denn er passt zu (fast) jedem Gericht und ist vielfältig einsetzbar.

Abnehmen mit Kürbis

Der Kürbis macht jedoch nicht nur auf dem Teller eine gute Figur, er ist auch echtes Wundergemüse. Pro 100 Gramm hat er nur knapp 27 Kalorien und liefert viele wichtige Nährstoffe wie Beta-Karotin, Vitamin A, Magnesium, Kalzium und Kalium. Mit diesen Nährwerten ist der Kürbis ein echter Schlankmacher und der figurbewusste Ersatz für Nudeln, Brot oder Reis.

Die meisten von uns verwenden die kleinen Kerle als Bestandteil eines herzhaften Gerichts, zum Beispiel als wärmende Kürbissuppe oder würzigen Ofenkürbis.

Süße Kürbisrezepte

Aber der Kürbis kann auch ein ganz Süßer sein. In Amerika findet man ihn unter anderem im Pumpkin Pie oder im Pumpkin Spice Latte.

Wir in Deutschland können uns jedoch erst langsam mit dem Gedanken anfreunden, einen Kuchen mit dem Herbstgemüse zu backen oder ihn in unseren Kaffee zu rühren. Dabei eignet sich der Kürbis genau dafür besonders gut.

Ich bin in den letzten Jahren ein großer Fan vom süßen Kürbis geworden und verwende ihn regelmäßig für meine Nachspeisen und Frühstückskreationen. In diesem Blogpost stelle ich euch fünf süße Kürbisrezepte vor, die ihr unbedingt ausprobieren solltet!

Kürbiswaffeln mit Blaubeeren und Banane

Süße Kürbisrezepte: Fitmelonies Kürbiswaffeln mit Blauberren und Banane

Da ich unter der Woche morgens relativ wenig Zeit habe, zelebriere ich mein Frühstück am Wochenende umso mehr. Dann darf es gerne auch mal ein bisschen süßer sein. Die Kürbiswaffeln zählen unter den süßen Kürbisrezepten zu meinen Lieblingen im Herbst, denn sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch einfach gemacht.

Für die Kürbiswaffeln und alle meine folgenden Kürbisrezepte benötigt ihr Kürbispüree.

So wird das Kürbispüree gemacht:

  1. Zunächst den Ofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Dann den Kürbis in zwei Hälften schneiden und mit einem Löffel das faserige Kerngehäuse entfernen. Danach die Kürbishälften mit ein wenig Pflanzenöl einreiben und mit der offenen Seite nach oben in eine Form oder auf ein Backblech legen. Circa 250 Milliliter Wasser in die Kürbishälften einfüllen. Der Kürbis sollte circa vierzig Minuten im Ofen backen, bis er weich ist. Aus dem Ofen holen und leicht abkühlen lassen.
  2. Anschließend die Schale des Kürbisses abziehen, kleinschneiden und das Kürbisfleisch pürieren. Das Püree in ein Küchenhandtuch (am besten nicht das Lieblingshandtuch) füllen und die Flüssigkeit auspressen. Dann das Kürbispüree für das Rezept abwiegen. Das restliche Kürbismus in Gefrierbeutel portionieren und einfrieren.

Zutaten für die Kürbiswaffeln:

  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis oder 250 g abgetropftes Kürbispüree
  • 2 Eier
  • 2 Esslöffel Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 TL Pflanzenöl
  • 220ml fettarme Milch
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 50g geschmolzene Butter
  • 180g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Kürbispüree herstellen und 250 Gramm abwiegen.
  2. Das Waffeleisen vorheizen und gegeben falls einfetten. Jetzt die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und die Eier verquirlen. Den Zucker, das Kürbismus, den Vanillezucker zu den Eiern geben. Hiernach die geschmolzene Butter und die Milch mit dem Schneebesen unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver, Zimt und Salz in einer separaten Schüssel mischen, dann zu den anderen Zutaten geben und zu einem homogenen Teig rühren.
  3. Jetzt mit einem großen Löffel den Teig portionieren und in dem Waffeleisen verteilen. Da die Kürbiswaffeln etwas mehr Zeit benötigen um fest zu werden, nach der Ablauf der eingestellten Waffelzeit kurz einen Blick ins Waffeleisen werfen.
  4. Die fertigen Kürbiswaffeln mit Früchten, Ahornsirup oder einem Klecks Erdnussbutter garnieren.

Mein Tipp: Bei der ersten missglückten Waffel nicht den Mut verlieren und einfach nebenbei naschen. Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, dass die erste Waffel immer misslingt :)

Kürbis-Oeatmeal mit Zimtapfel

süße Kürbisrezepte: Fitmelonies Kürbisoatmeal mit gebratenen Äpfeln

Was gibt es besseres an einem kalten Herbstmorgen als einen warmen Haferbrei mit Zimt, Äpfeln und Kürbis?

Während im Sommer Joghurt oder frische Früchte auf meinem Frühstücksteller landen, kann ich in der ungemütlichen Jahreszeit nicht auf meinen Porridge verzichten. Durch die aufgekochten Haferflocken wärmt dieses Frühstück Bauch und Seele und macht uns richtig satt. In diesem süßen Kürbisrezept verstärkt der Kürbis die nussige Note und schmeckt in Kombination mit dem Zimtapfel schon richtig weihnachtlich.

Zutaten für das Kürbis-Oatmeal

  • 100 Gramm Kürbispüree (Hokkaido)
  • 6 Esslöffel Haferflocken
  • 50 Milliliter Wasser
  • 1 Schuss Milch
  • 1 Teelöffel Kokosöl
  • 1/2 Teelöffel Kürbiskuchengewürz (oder je eine Prise Zimt, Nelken, Kardamon & Ingwer)
  • 1 Teelöffel Zimt
  • 1 Esslöffel Ahorn- oder Agavensirup

Zubereitung

  1. Kürbispüree herstellen, 100 Gramm abwiegen und in einer Box bis zum nächsten Morgen im Kühlschrank aufbewahren.
  2. Die kernigen Haferflocken mit dem Kürbisgewürz in eine Schüssel geben. So viel kochendes Wasser dazugießen, bis die Haferflocken knapp bedeckt sind. Dann mit einem kleinen Teller abdecken und über Nacht quellen lassen.
  3. Am Morgen die Haferflockenmasse in einen Topf geben und mit einem Schuss Mandel- oder Kokosmilch kurz aufkochen. Dann einen Apfel schälen und kleinschneiden. Den Apfel mit einem Teelöffel Kokosöl in einer Pfanne leicht anrösten und mit reichlich Zimt bestäuben. Anschließend das Kürbispüree und die Zimtäpfel zu den Haferflocken geben. Zuletzt einen Esslöffel Ahorn- oder Agavensirup hinzufügen und alles gut umrühren.
  4. Das fertige Kürbis-Oatmeal in eine mittlere Schüssel umfüllen und mit Nüssen garnieren.

Mein Tipp: Das Kürbispüree kann auch wunderbar auf Vorrat hergestellt werden. Einfach portionsweise in Gefrierbeutel einfüllen, im Tiefkühlfach lagern und bei Bedarf auftauen.

Weitere Ideen für Porridge ohne Kürbis gibt es hier: Porridge Rezepte von EAT SMARTER

Kürbiszimtschnecken mit Frischkäse-Frosting

süße Kürbisrezepte - Fitmelonies Kürbiszimtschnecken mit Frischkäse-Frosting

Während ich unter der Woche arbeite oder ins Fitnessstudio gehe, erwacht am Wochenende die kleinen Backfee in mir. Ich liebe es neue Rezepte zu kreieren und neue Lebensmittelkombinationen auszuprobieren. Dabei sind die meisten meiner Kuchen und Gebäckteilchen weder Low-Carb noch Low-Fat. Aber mal ehrlich: Solange die Nascherei nicht zum täglichen Programmpunkt wird, darf man auch ruhig mal zu Zucker und Butter statt zu kalorienarmen Ersatzprodukten greifen.

Eines meiner Lieblingsrezepte im Herbst sind die Kürbiszimtschnecken - eine weitere Variation der süßen Kürbisrezepte. Sie passen zum Samstagsfrühstück genauso wunderbar wie zum verregneten Sonntagnachmittag mit einem Buch und Kuschelsocken. Aber Vorsicht: Diese Schneckchen haben Suchtpotential!

Zutaten für die Kürbiszimtschnecken

  • 520 Gramm Weizenmehl Type 550
  • 40 Gramm Zucker
  • 250 Gramm Kürbispüree
  • 120 Milliliter Milch
  • 1 Ei (Größe M)
  • 80 Gramm Kokosöl zimmerwarm
  • 20 Gramm frische Hefe
  •  1 Packung Vanillezucker
  • 1 Teelöffel
  • Kürbiskuchengewürz
  • Für die Füllung

  • 90 Gramm Zucker (braun)
  • 90 Gramm Butter (zimmerwarm)
  • 2 Teelöffel Zimt
  • 40 Gramm Zucker (weiß)

Für das Frosting der Kürbiszimtschnecken (optional)

  • 50 Gramm Puderzucker
  • 100 Gramm Frischkäse
  • 1 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung

  1. Kürbispüree herstellen, 60 Gramm abwiegen und in eine Schüssel füllen. Das restliche Kürbispüree in Gefrierbeutel portionieren und einfrieren.
  2. Jetzt die Milch ganz leicht erwärmen und die Hefe vorsichtig hinein bröseln. Dann verrühren, bis die Hefe vollständig in der Milch gelöst ist. Das Kokosöl kurz erhitzen, bis es flüssig ist. Dann in einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Kokosöl, Ei, Vanillezucker und Kürbiskuchengewürz vermischen, bis eine homogene Mischung entsteht. Anschließend das Kürbispüree zu den restlichen Zutaten in der Schüssel geben und unterrühren.
  3. Zuletzt die Hefemilch dazugeben und die Masse circa 10 Minuten zu einem Teig verkneten. Wichtig: Der Teig sollte noch leicht klebrig sein, denn erst dann werden die Kürbisschnecken schön fluffig. Den Teig mit einem angefeuchteten Handtuch abdecken, an einen warmen Ort stellen und etwa 1-2 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
  4. Nach Ablauf der Zeit den Ofen auf 190°C vorheizen, den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und dann auf ein Rechteck (60x40 cm) ausrollen. Nun die weiche Butter auf die Teigoberfläche streichen und etwa einen halben Zentimeter des Rands ringsherum freilassen. Jetzt den Zimt, den braunen und weißen Zucker in einer kleinen Schüssel vermischen und gleichmäßig auf die Butter streuen.
  5. Anschließend den Teig von der langen Seite des Rechtecks eng aufrollen. Die fertige Teigrolle mit einem scharfen Messer in 12 Scheiben schneiden. Die Kürbiszimtschnecken entweder in eine gefettete Auflaufform oder Springform setzen (es darf kein Platz zwischen den Zimtschnecken sein) und erneut für 35 – 45 Minuten gehen lassen.
  6. Danach die Kürbiszimtschnecken für 25 – 30 Minuten im Ofen backen (gegebenenfalls die Stäbchenprobe machen). Nach Ablauf der Backzeit die Schnecken aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen.
  7. In der Zwischenzeit den Frischkäse mit Puderzucker und Zitronensaft verrühren und über die Kürbiszimtschnecken träufeln.

Mein Tipp: Am besten schmecken die Schnecken warm und frisch. Sie können jedoch auch eingefroren werden. Dann müssen sie kurz vor dem Verzehr nur noch kurz im Ofen aufgetaut werden.

Kürbismuffins mit Halloween-Deko

süße Kürbisrezepte - Fitmelonies Kürbismuffins mit Mini-Kürbissen

Der Kürbis ist eindeutig das Symbol für Halloween. Und obwohl ich schon lange nicht mehr mit gruseligen Gesichtsbemalungen durch die Straßen ziehe, um bei meinen Nachbarn Leckereien abzustauben, hat Halloween einen ganz besonderen Reiz für mich. Mittlerweile stehe ich eher hinter als vor der Tür und freue mich jedes Jahr darauf, ausgefallene Verkleidungen und Halloweensprüche mit der einen oder anderen Nascherei zu belohnen.

Dabei kaufe ich schon lange nicht mehr die 08/15-Süßigkeiten aus dem Supermarkt, sondern stelle mich am liebsten selber in die Küche.

Diese süßen Kürbismuffins sind in den letzten Jahren zu meinem absoluten Halloween-Highlight geworden. Liebevoll dekoriert mit kleinen Marzipankürbissen, sind sie eigentlich fast zu schade zum Essen!

Zutaten für die Muffins

  • 400 g Kürbispüree (Hokkaido)
  • 1 Teelöffel Vanillezucker
  • 120 Gramm brauner Zucker
  • 300 Gramm Mehl
  • 80 Gramm gemahlene Mandeln
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 3 ganze Eier (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 60 Gramm geschmolzene Butter

Für die Mini-Kürbisse

  • 300 Gramm Fondant (weiß) oder Marzipan
  • je 30 Gramm Lebensmittelfarbe grün, rot, gelb 
  • etwas Zuckerguss

Sonstiges

  • 12 Muffinförmchen
  • Zahnstocher
  • Plastikhandschuhe
  • Ein Muffinblech

Zubereitung der Kürbis-Muffins

  1. Kürbispüree herstellen und 400 Gramm abnehmen. Dann die Temperatur des Backofens für die Muffins auf 180°C stellen.
  2. Das Kürbispüree in einen Topf schütten. Den Vanillezucker, 20 Gramm braunen Zucker und 80 Milliliter Wasser hinzugeben und aufkochen lassen. Danach noch circa eine Viertelstunde ziehen lassen. Währenddessen die Butter in einem kleinen Topf vorsichtig schmelzen.
  3. Mehl, gemahlene Mandeln und Backpulver in einem Behälter mischen. Dann in einer separaten Schüssel die Eier mit dem restlichen Zucker und dem Salz schaumig schlagen. Die geschmolzene Butter hinzugeben.
  4. Jetzt das Kürbispüree in die Mehlschüssel geben und danach alles unter die Eiermasse rühren. Die Muffinförmchen in die Blechvertiefungen setzen und den Teig portionsweise in die einzelnen Förmchen geben.
  5. Anschließend im Backofen (180°C) für 20 bis 25 Minuten backen und nach Ablauf der Backzeit für fünf Minuten im geöffneten Backofen ruhen lassen. Danach die Muffins vorsichtig herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Herstellung der Mini-Kürbisse

  1. Handschuhe anziehen! Denn die Lebensmittelfarbe färbt nicht nur Gebäck, sondern auch Finger.
  2. Zwei Drittel des Fondants oder Marzipans mit roter und gelber Lebensmittelfarbe einfärben. Dafür einfach ein paar Tropfen auf die Masse geben und gut durchkneten, bis ein orangener Farbton entsteht. Tipp: Wer eine Alternative zu herkömmlichen Färbungsmethoden sucht, sollte auf natürliche Lebensmittelfarbe zurückgreifen. 
  3. Den Rest mit grüner Lebensmittelfarbe einfärben und beiseite stellen. Dann die orangene Fondant- oder Marzipanmasse zu einer gleichmäßigen Rolle formen (die Kürbisse sollten nicht zu groß für die Muffins sein)
  4. Anschließend etwa 2,5 Zentimeter breite Stücke von der Rolle abschneiden. Dann die einzelnen Stücke zu kleinen Kugeln rollen. Mit Hilfe eines Zahnstochers kleine Einkerbungen seitlich rundherum in die Kugeln drücken. Dann mit dem Zahnstocher oben ein kleines Loch für den Stängel machen.
  5. Aus dem grünen Fondant oder Marzipan dünne Kürbisstängel formen und am Kürbisloch befestigen.
  6. Zum Schluss die Kürbisse mit etwas Zuckerguss auf dem Muffin befestigen. 

Wem das zu schnell ging, der kann sich hier nochmal das Step-by-Step Marzipan-Kürbis-Tutorial angucken:

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