PRINCESS AND THE PEA: Neuer Hype um Milchalternative

Erbsenmilch: Das Must-have der Saison?

Sie ist weiß, sieht aus wie herkömmliche Kuhmilch und ist dennoch keine: Pea-Milk (deutsch: Erbsenmilch). Doch weder die Farbe noch der Geschmack sollen an Erbsen erinnern. Der US-amerikanische Hersteller "ripple" hat im Mai 2016 die besondere Milch-Alternative auf den amerikanischen Markt gebracht, die aus einem Mix aus gelben Erbsen, Sonnenblumenöl, Rohrzucker und Algenöl besteht.

So gesund ist Erbsenmilch

Erbsenmilch enthält wichtige Omega-3-Fettsäuren und ist calciumreich. Außerdem gilt sie als Eiweißbombe unter den veganen Milchalternativen. Stolze 8 Gramm Proteine sollen in einer Portion, also rund 200 Milliliter, stecken. Damit wäre Erbsenmilch ebenso proteinreich wie Soja- und Kuhmilch. 

Natürlich muss hier zwischen pflanzlichem und tierischem Eiweiß unterschieden werden: Letzteres ähnelt in seiner Zusammensetzung dem Körpereiweiß und kann dadurch etwas besser verwertet werden. Doch auch pflanzliches Eiweiß hat gegenüber dem Tierischen gewichtige Vorteile. So sind Purine, gesättigte Fettsäuren sowie Cholesterin kaum enthalten.

PRINCESS AND THE PEA - Erbsendrink

Der Rosenheimer Getränkespezialist DrinkStar hat eine deutsche Version der Erbsenmilch entwickelt. PRINCESS AND THE PEA ist von Natur aus laktose-, gluten- und allergenfrei und ist somit eine gute Alternatvie für Menschen mit Lebensmittelallergien oder Nahrungs­intoleranzen. Der Eiweißgehalt ist vergleichbar mit dem Eiweißgehalt einer klassischen Kuhmilch. Die Milchalternative ist mit Calcium angereichert und mit Omega-3-Fettsäuren enthaltendem Rapsöl verfeinert.

Der Erbsendrink kann entweder pur getrunken oder zur Verfeinerung von Kaffee, Tee und Müsli sowie bei der Zubereitung von Speisen verwendet werden.