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Grüne Smoothies richtig zubereiten: 5 Tipps

Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 20. Sep. 2022
© Unsplash/ Jan Sedivy
© Unsplash/ Jan Sedivy

Grün, grün, grün sind – all meine Smoothies! Die gesunden Drinks gehören für viele bewussten Genießer fest zum Ernährungsalltag dazu. Damit Sie von all den positiven Eigenschaften profitieren können, sollten Sie grüne Smoothies richtig zubereiten.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Was sind grüne Smoothies?
  2. Saisonale Ware aus der Region
  3. Auf das richtige Verhältnis achten
  4. Der Mixer machts!
  5. Langsam trinken
  6. Je dunkler das Grün des Smoothies, desto …
  7. Passende Produktempfehlungen
  8. Wissen zum Mitnehmen

Expertenrat von
Frau Kriegbaum
Frau Kriegbaum ist Fachberaterin im VITALIA Reformhaus® und berät KundInnen am Viktualienmarkt in München zu natürlichen Produkten für ein gesundes Leben.

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Was sind grüne Smoothies?

Als grüne Smoothies werden frisch gemixte Getränke aus vorwiegend grünem Gemüse und Kräutern bezeichnet. Für all diejenigen, die nicht gerne Salat oder anderes grünes Gemüse essen, können grüne Smoothies eine Alternative sein. Denn sie liefern Vitamine und Mineralstoffe und sind noch dazu kalorienarm.

Außerdem enthalten sie Chlorophyll: Einen grünen Pflanzenstoff, dem antientzündliche und krebsvorbeugende Eigenschaften nachgesagt werden. Grüne Smoothies richtig zubereiten: Denken Sie beim Mixen an unsere fünf einfachen Tipps.

Merke!
Grüne Smoothies sind Mixgetränke aus grünem (Blatt-)Gemüse und Kräutern. Sie können sich positiv auf die Gesundheit auswirken.

1. Saisonale Ware aus der Region

Grüne Smoothies richtig zubereiten, ist gar nicht schwer. Achten Sie beim Kauf von Römersalat, Grünkohl, Stangensellerie, Spinat, Kräutern und Co. auf Saisonware – am besten aus der Region. „Dank der kurzen Transportwege bleiben besonders viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die beim Trinken des grünen Smoothies ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten", erklärt die Reformhaus® Fachberaterin Frau Kriegbaum. 

Mithilfe von diesem Saisonkalender können Sie ganz einfach nachschauen, welche Obst und Gemüse wann Saison hat. Apropos Saison: Im Mai hat grüner Spargel Hochsaison und sorgt für kulinarische Abwechslung auf dem Teller – etwa in Form von Hirsotto mit grünem Spargel:

Merke!
Saisonware aus der Region ist dank der kurzen Transportwege besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen.

2. Ab in den Mixer – aber im richtigen Verhältnis

Um grüne Smoothies richtig zuzubereiten, sollte das Verhältnis von grünem Blattgemüse zu Obst bei etwa 50:50 liegen – also eine Hälfte Blattgemüse und die andere Hälfte Obst. Der Grund: "Ist der Smoothie zu obstlastig wird dem Körper schnell jede Menge Fruchtzucker zugeführt und somit Kalorien", so Frau Kriegbaum.

Langfristig könnte sich das „flüssige Obst” negativ auf der Waage bemerkbar machen. Außerdem schießt der Blutzuckerspiegel nach dem Trinken in die Höhe, was den Heißhunger zusätzlich befeuert.

„Ein gemüselastiger Smoothie hingegen verhindert Blutzuckerspitzen und kommt dem Körper mit seinen positiven Inhaltsstoffen zugute", erklärt die Reformhaus® Fachberaterin. Im Reformhaus® in Ihrer Nähe können Sie sich professionell von ausgebildeten FachberaterInnen beraten lassen, die mit Ihnen gemeinsam die für Sie passenden Produkte finden.

Merke!
Grüne Smoothies richtig zubereiten: Hier sollte auf das richtige Mischungsverhältnis geachtet werden. Am besten ist ein Verhältnis von 50 Prozent (Blatt-)Gemüse zu 50 Prozent Obst.

3. Der Mixer macht's!

Nicht alles, was grün ist, tut dem Körper automatisch gut. Für die richtige Zubereitung der grünen Smoothies wird ein Hochleistungsmixer (mindestens 30.000 Umdrehungen) benötigt, der das Gemüse ordentlich durchmischen kann.

Erst dann wird das enthaltene Chlorophyll aufgeschlagen und kann anschließend vom Körper verwertet werden.

Merke!
Grüne Smoothies entfalten ihre positiven Eigenschaften am besten, wenn sie mit einem Hochleistungsmixer zubereitet werden.

4. Langsam trinken

Wer grüne Smoothies langfristig auf dem Speiseplan integrieren möchte, sollte die Grünlinge langsam trinken und mit einer kleinen Menge starten.

Hierbei bietet etwa ein Sektglas einen guten Maßstab für Trinkanfänger. „Der Körper braucht etwas Zeit, um sich an die geballte Nährstoffdichte der grünen Smoothies zu gewöhnen. Andernfalls regt der Drink die Verdauung zu stark an", weiß Frau Kriegbaum.

Merke!
Trinken Sie Ihren grünen Smoothie langsam, damit sich der Körper samt Verdauungstrakt an die große Menge an flüssigen Nährstoffen gewöhnen kann.

5. Je dunkler das Grün des Smoothies, desto …

… höher ist seine gesundheitsfördernde Wirkung für den Körper. Übrigens müssen es Smoothie-Fans mit dem grünen Powerdrink nicht literweise übertreiben. Eine Menge von 250 Millilitern pro Tag reicht aus, um von den positiven Eigenschaften des grünen Smoothies zu profitieren.

Wenn Sie jetzt Lust auf leckere Smoothies bekommen haben, dann finden Sie hier zahlreiche grüne Smoothie-Rezepte. Viel Spaß beim Mixen!

Merke!
Je dunkelgrüner der Smoothie ist, desto höher ist seine gesundheitsfördernde Wirkung für den Körper.

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Wissen zum Mitnehmen

Grüne Smoothies ergänzen den täglichen Speiseplan um eine nährstoffreiche Komponente. Grüne Smoothies richtig zubereiten, ist auch gar nicht schwer. Jedoch sollten ein paar Dinge beim Einkauf, Mixen und Trinken beachtet werden.

So sollten Smoothie-Fans am besten auf regionale Saisonware zurückgreifen, da sie aufgrund des kurzen Transportweges besonders reich an Vitaminen und Nährstoffen ist. Je dunkelgrüner der Smoothie ist, desto höher ist seine gesundheitsfördernde Wirkung für den Körper. Pro Tag reichen 250 Milliliter grüner Smoothie aus, um von den Gesundheitseffekten zu profitieren.

 
Ein toller Artikel! Ich mag grüne Smoothies total gerne, vor allem eine Kombi aus Spinat, Banane, Dattel, pflanzlichem Proteinpulver und Haferdrink finde ich sehr lecker.
 
Ich wusste gar nicht, dass man sich an grüne Smoothies herantasten sollte. Spannend, das werde ich mal probieren!
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