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Sauerkraut-Kur: Anleitung und hilfreiche Tipps

Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 18. Dez. 2023
© Pixel-Shot/ Shutterstock.com
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Gesund durch die Winterzeit mit der Sauerkraut-Kur: Der fermentierte Kohl füllt die Vitaminspeicher und unterstützt die Verdauung. Wir geben Ihnen eine einfache Anleitung an die Hand und erklären, worauf Sie achten sollten.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Darum ist Sauerkraut gesund
  2. Welches Sauerkraut für die Sauerkraut-Kur?
  3. Wohlbefinden steigern mit der Sauerkraut-Kur
  4. Sauerkraut-Kur: So funktioniert's!
  5. Passende Produktempfehlungen
  6. Wissen zum Mitnehmen

Expertenrat von
Vesna Baumgärtner
Vesna Baumgärtner ist Fachverkäuferin und Filialbetreuerin im Reformhaus® Escher. Dort berät Sie täglich Menschen zu einer gesunden Lebensweise und hilft Ihnen so, auf natürlichem Wege gesund zu bleiben.

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Darum ist Sauerkraut gesund

Sauer macht lustig – und fördert die Gesundheit! Allen voran das Sauerkraut: Das heimische Superfood ist reich an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen, die das Immunsystem bei seiner täglichen Arbeit unterstützen und die Infektabwehr optimal laufen lassen.

Auch die Verdauung dankt, wenn Sauerkraut regelmäßig auf dem Teller landet. „Die enthaltenen Ballaststoffe in Kombination mit den ebenfalls beherbergten Milchsäurebakterien stärken die Darmflora und bringen die Darmtätigkeit auf Trab", erklärt Reformhaus® Fachberaterin Vesna Baumgärtner.

Darum ist der fermentierte Kohl vor allem in den kalten Wintermonaten ein gern gesehenes Mitbringsel im Einkaufskorb. Verwendet in Form einer Sauerkraut-Kur über mehrere Wochen hinweg, kann es zu einem wahren Darmbooster werden und die Nährstoffspeicher rasch auffüllen.

Merke!
Sauerkraut ist reich an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen. Auch darmgesunde Milchsäurebakterien sind enthalten.

Welches Sauerkraut für die Sauerkraut-Kur?

Frisches Sauerkraut aus dem Gärfass wurde nicht erhitzt und enthält darum besonders viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe wie Milchsäurebakterien und Vitamine. „Auch ist es deutlich geschmackvoller als Lagerware. Für die Sauerkraut-Kur ist diese Variante also am besten geeignet", rät Baumgärtner.

Fassfrisches Sauerkraut finden Sie insbesondere im Reformhaus®. Fachberater:innen des Reformhauses stehen Ihnen bei Fragen rund um eine ausgewogene Ernährung hilfreich zur Seite. Kleiner Praxistipp: Je länger das frische Sauerkraut lagert, desto intensiver und saurer wird sein Aroma.

Wer auf ungekühlte Lagerware für die Vorratskammer zurückgreifen möchte, findet auch Sauerkraut-Produkte aus dem Glas, der Dose oder in Vakuumverpackungen. Die Konserven enthalten jedoch keine lebenden Milchsäurebakterien, da das Sauerkraut zur besseren Lagerfähigkeit erhitzt wurde. Für eine Sauerkraut-Kur sind sie darum nur bedingt empfehlenswert.

Merke!
Fassfrisches Sauerkraut aus dem Reformhaus® ist nicht erhitzt und darum nährstoffreich und mit einer Vielzahl an Milchsäurebakterien bestückt.

Wohlbefinden steigern mit der Sauerkraut-Kur

Die Sauerkraut-Kur bringt den Darm in Schwung und kann hier für Entlastung sorgen. So lösen sich Verstopfungen und ein lästiges Völlegefühl kann verschwinden. Die im Sauerkraut enthaltenen Milchsäurebakterien sind die Basis für eine ausbalancierte Darmflora, was sich wiederum positiv auf die Immunabwehr des Körpers auswirkt. Das Wohlbefinden lässt sich mit der Sauerkraut-Kur also prima steigern.

Merke!
Die Sauerkraut-Kur hat eine darmgesunde Wirkung, was eine Verstopfung lösen und Völlegefühl vermindern kann.

Sauerkraut-Kur: So funktioniert's!

Ein wichtiger Hinweis vorab: Bei einer diagnostizierten Histaminunverträglichkeit ist eine Sauerkraut-Kur nicht empfehlenswert. Betroffene sollten ihre persönliche Histamintoleranzgrenze vor dem Sauerkrautverzehr mit ihrem Arzt oder bei einer Ernährungsberatung besprechen.

Starten Sie die Sauerkraut-Kur mit einer frischen Sauerkraut-Mahlzeit am Tag und steigern Sie die Menge – je nach individueller Verträglichkeit – alle zwei Tage. So können Sie bei möglichen anfangs auftretenden Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall schnell reagieren, kurz aussetzen und belasten Ihren Körper nicht unnötig.

Gewöhnungsphase

„Gewöhnen Sie Ihren Darm langsam an die Vielzahl der Milchsäurebakterien und Ballaststoffe. Schon nach wenigen Tagen werden Sie von mehr Wohlbefinden profitieren", so die Reformhaus® Fachberaterin. Bauen Sie Sauerkraut für die Sauerkraut-Kur dann täglich in Ihren Speiseplan ein und steigern Sie den Verzehr bis auf maximal drei Hauptmahlzeiten – Sauerkraut ist hier jeweils die Beilage.

Variieren Sie im Laufe der Tage gerne zwischen frischem Sauerkraut, Lagerware und Sauerkrautsaft. So wird es auf dem Speiseplan nie langweilig und sie können das gesundheitsfördernde Gemüse vielfältig genießen.

Frisches Sauerkraut als Darmbooster

Da insbesondere fassfrisches Sauerkraut viele Nährstoffe und gute Milchsäurebakterien liefert, sollte es nicht erhitzt als Beilage oder Topping zu den Mahlzeiten serviert werden. Lagerware aus dem Glas oder der Dose eignet sich kleingeschnitten für die Zubereitung wärmenden Aufläufen oder Suppen und ist gekocht leichter verdaulich. Menschen, deren Magen und Darm sensibel reagieren, bereiten den fermentierten Weißkohl mit verdauungsfördernden Gewürzen wie Kümmel und Kreuzkümmel oder Kräutern zu. Dadurch wird es noch bekömmlicher.

Gewürze und Kräuter machen auch unseren winterlichen Teepunsch unwiderstehlich lecker und heizen in kalten Stunden so richtig ein:

Wie lange dauert eine Sauerkraut-Kur?

Die Sauerkraut-Kur können Sie je nach Verträglichkeit bis zu sechs Wochen am Stück durchführen. Sie sind auf den Geschmack gekommen? Prima! Behalten Sie Sauerkraut bei ihren täglichen Mahlzeiten in reduzierter Form je nach Belieben bei.

Merke!
Betroffene einer Histaminunverträglichkeit sollten keine Sauerkraut-Kur machen. Alle anderen steigern die Sauerkrautmenge langsam, um den Darm an die Ballaststoffe und Milchsäurebakterien zu gewöhnen.

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Wissen zum Mitnehmen

Sauerkraut ist von Natur aus reich an Vitamin C und sekundären Pflanzenstoffen. Auch darmgesunde Milchsäurebakterien sind enthalten, die dem Milieu im Darm gut tun und somit das Immunsystem in seiner normalen Funktion unterstützen.

Fassfrisches Sauerkraut aus dem Reformhaus® wurde nicht erhitzt und ist darum nährstoffreich sowie mit einer Vielzahl an Milchsäurebakterien bestückt. Lagerware in Gläsern oder Dosen eignet sich insbesondere für wärmende Aufläufe und Suppen.

Betroffene einer Histaminunverträglichkeit sollten keine Sauerkraut-Kur durchführen, da Sauerkraut histaminreich ist. Sauerkraut-Fans hingegen steigern die Sauerkrautmenge für die Kur am besten langsam, um den Darm an die Ballaststoffe und Milchsäurebakterien zu gewöhnen.

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