Studien zum Abnehmen

Hier informieren wir Sie über interessante Abnehm-Studien.

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Mai 2020, Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig

Macht Fleischessen dick?

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Mehr als 6,1 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich mittlerweile vegetarisch – das sind 400.000 mehr als noch 2018. Einer neuen Studie zufolge sind Vegetarier schlanker als Fleischesser. Lesen Sie hier mehr zu den Studienergebnissen.

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November 2019, Universität Uppsala, Schweden, u. a.

Dick durch langes Arbeiten?

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Übergewicht gilt als erheblicher Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Typ-2 Diabetes und diverse Krebsarten. Das Arbeitsumfeld kann dabei eine entscheidende Rolle spielen. Mehrere Studien zeigten, dass Stresslevel, ungünstige Ernährungsgewohnheiten und lange Sitzzeiten bei der Arbeit Ursachen für eine Gewichtszunahme sind. Vor allem die Arbeitszeit ist ein zentraler Faktor.

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Dezember 2019, Universität Barcelona, Spanien

Dick wegen Jetlag-Essen?

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Unser Körper liebt Regelmäßigkeit. Jede Veränderung bringt die innere Uhr durcheinander. Wer immer zur gleichen Zeit isst und dazwischen Pausen lässt, kann sein Gewicht eher halten als Menschen, die mal früh, mal spät essen. Jetlag-Essen wechselt von festen Zeiten unter der Woche zu laissez-faire am Wochenende. Das macht dick.

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Januar 2020, University of Virginia, USA

Ist Dauersnacken gefährlicher als gedacht?

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Die Zahl adipöser Menschen hat sich seit den achtziger Jahren fast verdreifacht. Hinzu kommen Übergewichtige – ein Drittel der Gesellschaft ist betroffen. Ein Grund: Essen ist immer verfügbar und oftmals hochkalorisch. Unser Gehirn „belohnt" den Verzehr solcher Lebensmittel mit der Ausschüttung von Dopamin. Das ist weniger positiv als es klingt.

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August 2019, Université Laval, Kanada

Dick und krank durch Junkfood?

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Es mag erstaunen, dass es immer noch neue Studien braucht, um diesen Zusammenhang zu bestätigen. Tatsächlich war bislang aber nicht bekannt, wie hoch der Anteil an Junkfood ist und welche Risiken daraus für die Herz-Kreislauf-Gesundheit resultieren.

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November 2019, Universität von São Paulo, Brasilien

Burger essen ohne Reue: mit dieser Zutat!

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Burger sind der Inbegriff von ungesundem Fast Food. Die langfristigen Folgen eines intensiven Verzehrs sind Übergewicht und Stoffwechsel-Erkrankungen. Das Geschmackserlebnis bei reduziertem Fett-, Salz- und Zuckergehalt zu wahren, ist ein Anliegen der Ernährungswissenschaft. Sind Champignons der neue Fleischersatz?

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Juni 2019, University of Nottingham, Großbritannien

Kaffee aktiviert die Fettverbrennung

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Das braune Fettgewebe im menschlichen Körper stellt Wärme bereit und befindet sich hauptsächlich in der Brust-, Nacken- und Halsregion. Es macht rund zehn Prozent des Körperfettanteils bei Normalgewichtigen aus. Je mehr braunes Fettgewebe, desto niedriger der Body-Mass-Index. Hat Kaffee eine Wirkung auf die Thermogenese von braunem Fettgewebe?

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Dezember 2019, Harvard T.H. Chan School of Public Health, Boston, USA

Trotz vieler Kalorien: Geht Abnehmen mit Nüssen?

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Dass Nüsse im Rahmen einer vollwertigen Ernährung kompakte Nährstofflieferanten sind, hat sich offenbar herumgesprochen, denn der Verzehr steigt kontinuierlich. Nüsse enthalten aber auch viel Fett. Dennoch scheinen sie beim Abnehmen zu helfen – kann das sein?

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Februar 2020, Universität Lübeck

Führt ein ausgiebiges Frühstück zum Wunschgewicht?

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Ein ausgiebiges Frühstück kann dabei helfen, das Wunschgewicht zu erreichen bzw. zu halten. Unser Körper ist morgens darauf ausgelegt, möglichst viel Energie für den Tag bereitzustellen und arbeitet auf Hochtouren. Die Verdauung funktioniert morgens schneller und effizienter als in den Abendstunden. Wer seinen Kalorienbedarf clever auf den Tag verteilt, kann seinen Diäterfolg also zusätzlich anfeuern.

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Juli 2019, Katholische Universität Louvaine, Belgien

Dieses Darmbakterium hilft beim Abnehmen

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Das Darmbakterium Akkermansia muciniphila spielt für die Darmschleimhaut und den Erhalt der Darmbarriere eine entscheidende Rolle. Auch soll es beim Abnehmen helfen – Mäuseversuche lieferten bereits erste Belege dafür. Sind diese Ergebnisse vielleicht auch auf den Menschen übertragbar? Das ergab eine Studie.

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