Leinsamen: heimisches Superfood

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 13. Mär. 2023
Leinsamen: heimisches Superfood
Leinsamen: heimisches Superfood

Leinsamen wirken mit ihren etwa vier bis sechs Millimetern Länge unscheinbar, sind jedoch randgefüllt mit wichtigen Nährstoffen. So enthalten sie lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe, die für eine gute Gesundheit notwendig sind. Ein heimisches Superfood, das locker mit den trendigen Chia-Samen mithalten kann und unbedingt auf den Speiseplan gehört.

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Leinsamen: heimisches Superfood

Wozu auf Produkte aus der Ferne warten, wenn das Gute doch so nah ist. Leinsamen gelten als heimisches Superfood – und das aus gutem Grund. Sie sind reich an lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren, die beim Aufbau von Nerven- und Gehirnzellen eine wichtige Rolle spielen und zu einer besseren Fließfähigkeit des Blutes beitragen. Generell gelten Leinsamen als die beste pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren.

In den kleinen Samen stecken zudem jede Menge Ballaststoffe, die im Darm quellen und so für eine lange Sättigung sowie eine gute Darmgesundheit sorgen. Die in den Leinsamen enthaltenen Schleimstoffe unterstützen die gereizte Magen- und Darmschleimhaut beim Abheilen. Außerdem punktet das pflanzliche Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an knochenstärkendem Calcium und Vitamin E.

Frikadellen mit Leinsamen

Leckere Leinsamen für jede Tageszeit

Leinsamen können prima in Brot eingebacken oder ins Müsli gestreut werden. Auch als Topping auf einem Brot mit Frischkäseaufstrich oder in Suppen schmecken die kleinen Samen wunderbar und entfalten ihre gesundheitsfördernden Wirkungen. Mehr als zwei Esslöffel Leinsamen pro Tag sollten es allerdings nicht sein, denn dies kann zu einem gegenteiligen Effekt der Verdauungsprobleme (z. B. Verstopfung) führen.

Tolle Rezept-Ideen mit Leinsamen:

(jbo)

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