Kulinarische Reise

Entdecken Sie Kalifornien!

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 07. Mär. 2024
Kulinarische Reise Kalifornien

Pommes, Burger, Cola und hinterher Ice Cream – natürlich alles in Portionsgröße XXL. So stellen wir uns ein typisch amerikanisches Menü vor. Doch in Kalifornien ist alles anders. Hier gibt es geniale Salate, dazu frische Smoothies und als Nachtisch Frozen Yoghurt. „Hauptsache gesund“ lautet das Motto der Kalifornier. Dabei setzen sie nicht nur auf Obst und Gemüse, sondern auch auf „Super Food“, Trucks – und einen urdeutschen Klassiker.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Eine kulinarische Reise durch Kalifornien
  2. Kalifornien in Bildern
  3. Food-Trends
  4. Rezepte aus Kalifornien
  5. Die besten Restaurants
  6. Die besten Restaurants in Kalifornien
  7. Nützliche Tipps
  8. Buchtipps

Eine kulinarische Reise durch Kalifornien

Während die technischen Innovationen von Google, Apple, eBay und Co. vom Silicon Valley (südlich von San Francisco) aus die Welt erobern, keimen die Food-Trends in Los Angeles. Kein Wunder, in der Film-Metropole wimmelt es nur so von Stars: Gutes Aussehen ist hier alles. Und in keinem anderen US-Bundesstaat essen die Bürger so viel Gemüse wie in Kalifornien – im Durchschnitt fast zweimal am Tag. Zum Vergleich: In Texas oder New York gibt’s nur 1,5 Portionen. Der Grund liegt auf der Hand: Obst und Gemüse wachsen hier vor der Haustür. Davon profitieren aber nicht nur die Kalifornier. Die Hälfte der gesamten Obst-, Gemüse- und Nussproduktion der USA findet in Kalifornien statt. Das liegt an den mehr als 300 Sonnentagen pro Jahr und dem konstanten Klima mit nur geringen Temperaturunterschieden.

Die gesunde "California Cuisine"

SeFarmers Marketlbst im trockenen Hinterland werden Lebensmittel angebaut – dank eines riesigen Bewässerungssystems. So gilt zum Beispiel das Central Valley als größter Garten der Welt. Hier werden mehr als 230 verschiedene Lebensmittel produziert: von Tomaten, Spargel und Avocados über Melonen, Zitronen und Weintrauben bis hin zu Mandeln und Pistazien. Da es im Central Valley nur im Frühjahr regnet, müssen die Felder das restliche Jahr künstlich bewässert werden.

Dafür wird das Regenwasser in Reservoirs gespeichert und über Kanäle (mit einer Gesamtlänge von mehr als 560 Kilometern!) zu den Feldern transportiert. Doch nicht nur Obst und Gemüse gibt es in Kalifornien massenhaft, dank seiner 1350 Kilometer langen Küstenlinie haben auch Fisch und Meeresfrüchte einen festen Platz auf der kalifornischen Speisekarte. Es ist also eigentlich keine große Überraschung, dass die „California Cuisine“ eine der gesündesten Länderküchen ist – bei diesen Zutaten. Viel verblüffender ist hingegen, dass diese Küche auf einen Österreicher zurückgeht. Wolfgang Puck hat Anfang der 80er-Jahre in Los Angeles asiatische, französische sowie italienische Küche mit regionalen Produkten kombiniert und somit den Grundstein für die California Cuisine gelegt. Noch heute ist sein erstes Restaurant Spago in Beverly Hills (176 North Canon Drive) die beste Adresse für kalifornisches Essen – auch bei Prominenten.

Nicht unbedingt California Cuisine, aber dennoch ein kalifornisches Original ist Chop Suey. Gabi Frankemölle, die schon seit 1998 die amerikanische Rezeptsammlung www.usa-kulinarisch.de betreibt, beschreibt die Erfindung des Klassikers Chop Suey mit einem Augenzwinkern als „Resteverwertung amerikanischer Zutaten – chinesisch gewürzt“. Wie so viele andere Gerichte und Trends trat Chop Suey seinen Siegeszug durch die Welt in Kalifornien an. Ebenfalls aus der Not heraus entstand der Caesar’s Salad, eine weitere kalifornische Kreation. „Zur Zeit der Prohibition sind viele Kalifornier ins Nachbarland Mexiko gefahren, um Alkohol zu trinken. Als eines Tages die Amerikaner einem mexikanischen Gastwirt fast alle Lebensmittel weggegessen hatten, musste dieser improvisieren und kreierte aus Resten einen Salat – den auch bei uns beliebten Caesar’s Salad“, erklärt Gabi Frankemölle die Herkunft ihres persönlichen kalifornischen Lieblingsgerichts.

Besonders beliebt in Kalifornien: "Super Foods"

Doch nicht nur regionales Obst und Gemüse ist der Grund für das ausgeprägte Gesundheitsbewusstsein der Kalifornier. Mindestens genauso wichtig ist die Tatsache, dass der drittgrößte Bundesstaat der USA die Heimat der Film- und Schönheitsindustrie ist. An keinem anderen Ort gehört gesunde Ernährung genauso zum guten Ton wie das monatliche Zähnebleichen oder die tägliche Yoga-Stunde. Und an keinem anderen Ort wird immer wieder händeringend nach dem besten, dem gesündesten und dem schlankmachendsten „Super Food“ gesucht. Aktuell sind das die Chia-Samen. Das „Wunderkorn“ stammt aus Mexiko, steckt voller Vitamine und Antioxidantien und enthält mehr Omega-3-Fettsäuren als die meisten Fische. Da die Samen geschmacklos sind, kann man sie einfach in den Speiseplan integrieren, zum Beispiel indem man sie über den Salat streut oder in einen Smoothie mischt. Ein anderes Super Food ist „Kale“. Das gibt es auch bei uns und ist – ganz unglamourös – besser als Grünkohl bekannt. Aber während wir den Winterkohl kochen, essen die Kalifornier ihn hauptsächlich als Salat, am liebsten mit Wassermelone und Schafskäse. Probieren Sie es im Winter doch mal aus – für etwas Urlaubsfeeling in der kalten Jahreszeit. Dafür entfernen Sie vom rohen Grünkohl die Stiele, waschen die Blätter und schneiden sie klein. Mischen Sie den Grünkohl mit in Würfel geschnittener Wassermelone und Schafskäse. Anschließend den Salat mit Balsamico, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Guten Appetit!

Übrigens: Super Food und anderes Obst und Gemüse kaufen die Kalifornier am liebsten auf Wochenmärkten – den sogenannten Farmers Markets. Auf dem Farmers Market von Brentwood in Los Angeles (samstags von 8 bis 12 Uhr) kann man oft auch Stars und Schauspieler beim (Bio-)Gemüse-Einkauf beobachten. Das Hollywood-Paar Jennifer Garner und Ben Affleck ist dort Stammkunde. Auf dem Ferry Plaza Farmers Market am historischen Fähranleger in San Francisco kaufen zahlreiche Spitzenköche ein. Der Markt ist dienstags und donnerstags von 10 bis 14 Uhr, sowie samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Wer gerne bei Livemusik einkaufen geht, der sollte unbedingt den Ocean Beach Farmers Market in San Diego (mittwochs von 16 bis 20 Uhr) besuchen.

Food Trucks – das neue "Essen auf Rädern"

Currywurst-TruckEin Trend, der ausnahmsweise nicht aus Kalifornien stammt, aber dort am weitesten verbreitet ist, sind Food-Trucks. Diese mobilen Imbisse stehen am Straßenrand, auf Parkplätzen großer Firmen, vor Museen oder auf Straßenfesten und bieten vor Ort frisch zubereitetes Essen an: egal ob Burger und Pommes, japanische Küche, mexikanische Snacks oder neuerdings sogar deutsche Currywürste. Letztere haben die Kalifornier dem Ex-Kölner Chris Töpperwien (39) zu verdanken, der seit Februar 2012 mit seinem „No. 1 Currywurst Truck of Los Angeles“ auf den Straßen der Film-Metropole unterwegs ist. Food-Trucks sind erst seit wenigen Jahren populär in Kalifornien. Dabei gab es sie schon in den 60er-Jahren. Damals sind sie von Baustelle zu Baustelle gefahren, um die Bauarbeiter zu verpflegen.

Heute sind die Kunden der rollenden Mini-Restaurants eher Geschäftsleute, Angestellte oder Straßenfestbesucher. Und diese sind ganz begeistert von den Food-Trucks. Chris weiß warum: „Food-Trucks sind Erlebnisgastronomie – ein bisschen wie auf der Kirmes. Diese Stimmung mögen die Leute. Außerdem sind viele Food-Trucks günstiger als Restaurants.“ Auch für die Betreiber haben die mobilen Küchen einen großen vor allem finanziellen Vorteil: Food-Trucks gibt es schon ab 3000 Dollar, wenn man keinen Wert auf ein tolles Design oder Werbung legt. Plus einige Tausend Dollar für Töpfe, Stühle oder Stehtische“, erklärt der 39-jährige. Das macht die Leckereien-Lastwagen gerade während der Wirtschaftskrise für viele Unternehmer interessant. Nicht zu unter-schätzen sind aber die laufenden Kosten – die sind auch bei einem Food-Truck nicht unbedingt niedrig: „Ich muss täglich 500 bis 600 Dollar umsetzen, um auf Null zu kommen. Mitarbeiter, Benzin, Propangas für den Grill, die Waren und jeden Abend die Reinigung – das alles muss bezahlt werden“, erklärt Chris.

Für Ihn sind Food-Trucks aber aus einem ganz anderen Grund die bessere Alternative zu einem Restaurant: „Ursprünglich wollte ich eine kleine Imbissbude eröffnen. Wegen der hohen Mietsicherheiten und Vorauszahlungen habe ich die Idee schnell wieder verworfen. Meine nächste Option war ein Food-Truck – die cleverere Variante. Denn ich bin nicht so der Typ, der sich fest binden will. Ich bin gerne mobil.“ Seine aktuelle Position kommuniziert Chris über die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter.

Aber wie kommt der Leiter einer Werbeagentur zu Currywürsten? „Ich habe schon seit Kindesbeinen in dem Imbiss meiner Tante und meines Onkels mitgearbeitet. Das hat mir immer Spaß gemacht“, sagt Chris. Außerdem bietet kein anderer der über 300 Gourmet-Trucks in Los Angeles Currywürste an. „Ich habe hier keine direkte Konkurrenz“, sagt Chris. Das ist besonders vorteilhaft, wenn Stehplätze begrenzt sind und somit die Organisatoren die Food-Trucks aussuchen. An dem allgegenwärtigen Gesundheitstrick der Kalifornier kommen auch Chris und sein Currywurst-Truck nicht vorbei. „In Kalifornien gibt es viele Vege-tarier oder Veganer und zahlreiche Leute, die sich laktose- oder glutenfrei ernähren. Auch für diese Kundengruppe muss man Gerichte anbieten! Daher gibt es bei mir auch Tofu-Currywürste“, lacht Chris. Das bisherige Highlight seiner Currywurst-Karriere? „Mein Truck wird in dem neuen Hollywood-Film „Stretch“ (kommt am 21. 3. 2014 in die amerikanischen Kinos, der deutsche Filmstart steht noch nicht fest) zu sehen sein. Letzten Sonntag haben wir den ganzen Tag gedreht“, erzählt Chris stolz.

Kalifornien in Bildern

Bilder

Kalifornien: der drittgrößte Staat der USA

Kalifornien liegt an der Westküste der USA. Im Süden grenzt es an Mexiko und im Norden an den Bundesstaat Oregon. Mit gut 38 Millionen Einwohnern ist Kalifornien der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat.

Manhattan Beach

Sportliches Manhattan Beach

Ob Fahrrad fahren, skateboarden oder surfen: Die Bewohner von Manhattan Beach, südwestlich von Los Angeles, sind sportlich. Kein Wunder, dass besonders viele Basketball- und Football-Stars hier leben.

Hollywood

Welcome to Hollywood

Der Stadtteil von Los Angeles ist berühmt für seinen "Walk of Fame". Mehr als 2.500 Prominente aus Film, Fernsehen, Musik, Radio und Theater haben hier einen Stern.

Golden Gate Bridge

Die Golden Gate Bridge

Die Golden Gate Bridge ist DAS Wahrzeichen von San Francisco. Die Hängebrücke ist über zwei Kilometer lang und verbindet die Stadt mit der Bucht. Tipp: Sie können die Brücke auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad überqueren.

Big Sur

Big Sur am Highway 1

Dieser Küstenstreifen ist etwa 100 Kilometer lang. Von den steil aufraganden Bergen hat man einen phänomenalen Ausblick. Unbedingt anhalten und genießen!

Alamo Square

Alamo Square in San Francisco

Der historische Stadtteil "Alamo" ist vor allem für seine viktorianischer Häuser, die „Postcard Row“ (Postkartereihe) genannt wird, bekannt. Sie ist eine der am meisten fotografierten Wohnstraßen der USA.

Santa Monica Pier

Santa Monica Pier

Der Pier ist das Wahrzeichen von Santa Monica und ist zugleich auch der Endpunkt der beühmten Route 66. Hier gibt es einen Vergnügungspark, zahlreiche Restaurants und diverse Geschäfte.

Yosemite

Im Yosemite-Nationalpark

Dieser Nationalpark wurde vor 30 Jahren zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt, da seine beeindruckenden Felsen aus Granit, seine Wasserfälle und klaren Bäche, die Mammutbäume und seine Artenvielfalt weltweit bekannt sind.

Griffith Observatory

Griffith Observatory in Los Angeles

Im Griffith Park liegt das Griffith Observatory. Es lockt Einheimische und Touristen zugleich an – mit seinen wissenschaftlichen Ausstellungen, dem Planetarium und natürlich dem Ausblick. Von hier kann man sogar den Pazifischen Ozean sehen.

Death Valley

Wandernder Felsen auf dem Racetrack im Death Valley

Der Death-Valley-Nationalpark ist der trockenste Nationalpark in den USA. Diese Region ist ein Hitzepol – die höchste hier gemessene Temperatur betrug 56,7 Grad Celsius.

Food-Trends

Food-Trends

                                 

Bio-Märkte 

Whole Foods ist die führende Biokette in den USA. Gründer John Mackey ist bekennender Veganer. Der Twitter-Account mit Trends und Rezepten hat 3,5 Millionen Follower. Eine (über-)natürliche Erfahrung! www.wholefoodsmarket.com

Trader Joe's: Bio muss nicht teuer sein. Die Produkte der kalifornischen Discounterkette kommen ohne künstliche Zusätze und Transfette aus. Kennzeichnungen helfen, glutenfreie, vegetarische oder koschere Waren auf einen Blick zu sehen. www.traderjoes.com

CA Farmer's Markets sind zertifizierte Wochenmärkte, auf denen ausschließlich Gemüse und Früchte aus regionalem Anbau verkauft werden. www.cafarmersmarkets.com

PCC Natural Markets: Der kleine Whole-Foods-Konkurrent aus Seattle setzt schon seit 1953 auf Nachhaltigkeit, Regionalität und Qualität. www.pccnaturalmarkets.com

 

Saftläden 

Jamba Jucie: Wer was auf sich hält, läuft jetzt mit einem Smoothie aus der Saftbar durch die Straßen. Jamba Juice ist mit mehr als 800 Läden am weitesten verbreitet. www.jambajuice.com

Juice it up! „Awakener“, „Energizer“ oder „Immunizer“ – die Säfte von Juice it up! schmecken nicht nur gut, sondern sollen auch wach machen, Energie liefern und das Immunsystem stärken. www.juiceitup.com

Nekter Juice Bar: Natur und vegan sind diese Säfte. Für Detox-Fans gibt es 1-, 2-, 3- & 5-Tages-Programme zur Entschlackung. www.nekterjuicebar.com

Evolution Fresh hat sich seit über 30 Jahren dem Frischgepressten verschrieben. Vier Standorte, Verkauf auch in vielen Supermarktketten. www.evolutionfresh.com

 

Frozen Yogurt 

Pinkberry: Eiscreme ist out. Wer schlank naschen will, isst Frozen Yogurt. In Kalifornien ist das Joghurteis mit den leckeren Toppings schon länger bekannt und beliebt. Pinkberry ist wohl die populärste Kette. www.pinkberry.com

Golden Spoon: Die Gründer dieser Kette wussten schon 1983, dass Frozen Yogurt die gesündere Alternative zum Eis ist. Mittlerweile gibt es mehr als 80 Geschmacksrichtungen. www.goldenspoon.com

Ceifore wurde 2006 in Little Tokyo, Los Angeles, gegründet hat Cefiore mittlerweile mehr als 30 Shops in den USA. Hier gibt’s den Frozen Yogurt auch zum Mitnehmen. www.cefiore.com

Blush: Bio pur – das zeichnet den „Organic Frozen Yogurt“ bei Blush aus. www.blushyogurt.com

 

Vegan 

Native Foods Café: Kalifornien ist bekannt für seine umwelt- und figurbewussten Bewohner – Native Foods hat 14 Läden im gesamten Bundesstaat und will vegane Kost zur massenkonformen Lebensweise machen. www.nativefoods.com

Tender Greens macht Slow Food schnell und bietet gesunde und regionale Gerichte zu moderaten Preisen. Hier gibt es eine leckere Auswahl veganer Speisen. www.tendergreens.com

Yummy Cupcakes: 94 Geschmacksrichtungen für vegane Naschkatzen preist man hier an: Blaubeere, Cranberry-Vanille, Espresso, Mandel und vieles mehr. Delicious! www.yummycupcakes.com

Veggie Grill: Burger, Sandwiches, Salate, Süßkartoffeln oder Desserts – hier gibt es alles rein pflanzlich! Viele Gerichte sind auch glutenfrei. www.veggiegrill.com

Rezepte aus Kalifornien

Rezepte

Amerikanische Rezepte von EAT SMARTER

Amerikanische Rezepte

Möchten Sie sich American Food in Ihre eigene Küche holen? Kein Problem! Hier sind die amerikanischen Rezepte von EAT SMARTER.

Rezept-Klassiker aus Kalifornien:

GrünkohlGrünkohl-Avocado-Salat mit Gojibeeren

Grünkohl gilt nicht umsonst als Super-Food! Sein Gehalt an wertvollen Inhaltstoffen ist kaum zu toppen: 100 Gramm Grünkohl reichen aus, um unseren Tagesbedarf an Vitamin C zu decken!

 

 

 

 

TacosTacos mit Putenfleisch und Tomaten

Die üppig gefüllten Knusper-Tortillas überzeugen mit einem auffallend hohen Gehalt an Niacin. Dieses B-Vitamin unterstützt die Regeneration von Haut, Nerven und Muskeln und steckt besonders reichlich in Geflügelfleisch. Auch immunstärkendes Vitamin B6 ist hier bestens vertreten.

 

 

 

Hähnchen auf chinesische Art mit Sellerie, Bohnensprossen und Knoblauch

In Mungobohnensprossen steckt viel Eiweiß, das wegen des hohen Lysingehalts interessant ist: Die vom Körper nicht selbst herstellbare Aminosäure ist am Aufbau von stützendem Kollagen beteiligt und wird für die Produktion von Antikörpern, Hormonen und Enzymen benötigt.

 

 

Die besten Restaurants

Restaurants

Die besten Restaurants in Kalifornien

Wir waren für Sie in Kalifornien unterwegs und haben nach den besten Restaurants, Cafés und Delis gesucht. Das sind unsere Favoriten:

Karte Restaurants

Nopalito1. NOPALITO

Mexikanische Küche mit frischen, regionalen Biozutaten. Genauso gut wie das Essen sind auch die Margaritas. www.nopalitosf.com

 

 

 

 

Magnolia2. MAGNOLIA

Kleine Pubs, die ihr eigenes Bier brauen, hat Kalifornien viele. Aber nicht oft gibt es dazu noch so leckere Kneipen-Snacks wie hier. www.magnoliapub.com

 

 

 

 

Everett & Jones3. EVERETT & JONES

Highlight des Grill-Restaurants: die hauseigene Barbecuesauce – selbst Whoopi Goldberg ist Fan. www.eandjbbq.com

 

 

 

 

Greystone Restaurant4. GREYSTONE RESTAURANT

Restaurant des Culinary Institute of America in St. Helena im Napa Valley. www.ciarestaurants.com

 

 

 

 

Mountain Room5. MOUNTAIN ROOM

Leckere Steaks mit Blick auf die Yosemite Falls im gleichnamigen Nationalpark. Was will man mehr? www.yosemitepark.com/mountain-room-restaurant.aspx

 

 

 

 

The Natural Cafe6. THE NATURAL CAFÉ

Hier gibt es viele gesunde und vegetarische Gerichte. Unser Tipp: der „Good Karma Burger“. www.thenaturalcafe.com

 

 

 

 

The Little Door7. THE LITTLE DOOR

Das perfekte Restaurant für einen romantischen Abend: Im Hinterhof versteckt sich eine hübsche Terrasse – Efeu-Ranken und ein kleiner Brunnen inklusive. www.thelittledoor.com

 

 

 

 

Real Food Daily8. REAL FOOD DAILY

In Santa Monica kocht die vegane Köchin Ann Gentry. Auf der Karte stehen neben Veggie-Gerichten auch gluten- und nussfreie Speziali-täten sowie Rohkost. www.realfood.com

 

 

 

 

Bluewater Grill9. BLUEWATER GRILL

Genau am Hafen von Orange Countys Newport Beach können Sie auf dem Holzdeck sitzen, die Schiffe beobachten und natürlich hervorragendes Seafood genießen. www.bluewatergrill.com

 

 

 

 

Bertrand at Mister A's10. BERTRAND AT MISTER A'S

Der Ausblick ist atemberaubend. Das Restaurant liegt im 12. Stock und hat einen Rundum-Balkon. Von hier hat man ganz San Diego im Blick. www.bertrandatmisteras.com

 

 

 

 

Fotos: Istockphoto (3), PR (4), DNC Parks & Resorts at Yosemite, Kristen Loken/The Culinary Institue of America, Jennifer Yin, Bertrand at Mister A's, Marina Leunig

Nützliche Tipps

Tipps

Anreise: Welcher Flughafen?

FlughafenKalifornien ist größer als Deutschland. Die teils spektakuläre Küste erstreckt sich über 1350 Kilometer. Wer direkt fliegen will, hat aus Deutschland nur die Wahl zwischen San Francisco im Norden und Los Angeles im Süden. Lufthansa fliegt ab Frankfurt zweimal täglich nach Los Angeles und einmal nach San Francisco. Von München, Berlin und Düsseldorf gibt es ebenfalls Direktflüge nach L. A.. Nach San Francisco gelangen Sie noch vom Flughafen Düsseldorf.

Unterwegs: Brauche ich ein Mietauto?

MietautoWie überall in den USA fahren auch die Kalifornier fast überall mit dem Auto hin. Die meisten Orte dort sind weitläufiger als in Deutschland. Tipp: Auch wenn manche Mietwagen vor Ort günstiger erscheinen, sollten Sie von zu Hause buchen. So können Sie sichergehen, dass Sie gleichzeitig alle nötigen Versicherungen abschließen. Übrigens: Viele Anbieter erlauben es, das Mietauto an einem Ort abzuholen und an einem anderen wieder abzugeben – ohne Aufpreis.

Bus, Zug & Co.: Öffentliche Verkehrsmittel

Öffentliche VerkehrsmittelDie öffentlichen Verkehrsmittel in den USA sind nicht mit europäischen Zügen oder Bussen zu vergleichen. Selbst in den Großstädten gibt es nicht immer ein flächendeckendes Bus- und Bahnnetz. Wenn Sie jedoch eine passende Verbindung finden, werden Sie überrascht sein, wie günstig die Tickets sind. So kostet eine Metro-Wochenkarte in L. A. nur 20 Dollar. Auch wenn es in San Francisco nicht ganz so günstig ist, sind 28 Dollar für eine Wochenkarte ein fairer Preis.

 

 

 

Buchtipps

Buchtipps

Sie wollen noch mehr Informationen über Kalifornien erfahren? Diese Bücher können wir Ihnen empfehlen:

Marco Polo KalifornienMARCO POLO Reiseführer Thailand von Karl Teuschl, MAIRDUMONT, 11,99 Euro

Dieser Reiseführer von Marco Polo deckt alle Regionen des amerikanischen Bundesstaates umfassend ab. Besonders praktisch: Die "untypischen" Ratschläge – Orte zum Nulltarif und Tipps für den Fall, dass es mal regnet.

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California GenusskücheCalifornia. Die neue Genussküche der amerikanischen Riviera von Annemarie Lenze, KOSMOS, 29,95 Euro

Das Kochbuch nimmt seinen Leser mit auf einen Streifzug durch die kalifornische Küche – mit dabei sind viele Rezepte und auch ein Einblick in Esskultur und Lebensweise der Einheimischen.

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Das Kalifornien BuchDas Kalifornien Buch von Dörte Sasse und Andrea Lammert, KUNTH, 24,95 Euro

Canyons und schroffe Felsküsten, sanfte Strandbuchten und Wälder aus Mammutbäumen, Wüsten, schneebedeckte Berggipfel, pulsierenden Weltstädte – dieser Bildband zeigt Kalifornien von allen Seiten.

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