Rosenblütengelee
Nährwerte
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien | 1 kcal | (0 %) | mehr | |
Protein | 0 g | (0 %) | mehr | |
Fett | 0 g | (0 %) | mehr | |
Kohlenhydrate | 0 g | (0 %) | mehr | |
zugesetzter Zucker | 0 g | (0 %) | mehr | |
Ballaststoffe | 0 g | (0 %) | mehr |
Vitamin A | 0 mg | (0 %) | ||
Vitamin D | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Vitamin E | 0 mg | (0 %) | ||
Vitamin K | 0 μg | (0 %) | ||
Vitamin B₁ | 0 mg | (0 %) | ||
Vitamin B₂ | 0 mg | (0 %) | ||
Niacin | 0 mg | (0 %) | ||
Vitamin B₆ | 0 mg | (0 %) | ||
Folsäure | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Pantothensäure | 0 mg | (0 %) | ||
Biotin | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Vitamin B₁₂ | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Vitamin C | 0 mg | (0 %) | ||
Kalium | 0 mg | (0 %) | mehr | |
Calcium | 0 mg | (0 %) | mehr | |
Magnesium | 0 mg | (0 %) | mehr | |
Eisen | 0 mg | (0 %) | mehr | |
Jod | 0 μg | (0 %) | mehr | |
Zink | 0 mg | (0 %) | mehr | |
gesättigte Fettsäuren | 0 g | |||
Harnsäure | 0 mg | |||
Cholesterin | 0 mg | mehr | ||
Zucker gesamt | 0 g |

Zutaten
- Zutaten
- 1 Handvoll roter Bio-Rosenblütenblätter
- 500 g Gelierzucker 2:1
- 1 l Wasser
- 10 g Zitronensäure
Zubereitungsschritte
Das Wasser zum Kochen bringen und einige Rosenblüten dazugeben. Zur besseren Verarbeitung immer nur ein paar Blüten zur Zeit in das Wasser geben. Behalten sie ein paar Rosenblüten für die Dekoration zurück.
Die Blüten kurz überbrühen, aus dem Wasser herausfischen, auspressen und die nächsten Blüten kurz aufkochen. Die Rosenblätter sind nach dem Auspressen ziemlich blass, da die Farbstoffe im Wasser bleiben, das sich gewöhnlich grünlich-violett färbt.
Wenn alle Blütenblätter ausgekocht Sind, setzt man dem Wasser die Zitronensäure und den Gelierzucker zu. Mit dem Zusatz der Säure färbt sich das Wasser deutlich rot. Diesen kräftig rot gefärbten Auszug aufkochen und die verbliebenen Rosenblätter zusetzen. Nach der vorgegebenen Kochzeit und der Gelierprobe abfüllen.
Ein Aufsteigen der Rosenblätter im Glas lässt sich leider nicht vermeiden, sie sind aber trotzdem recht dekorativ. Verwenden Sie für den Rosensirup nur die Blüten von ungespritzten und wohlriechenden Rosen,
am besten sind die aus dem eigenen Garten.
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