Ich bin jetzt 61 Jahre und leide seit meiner Kindheit an dem Reynaud Syndrom. Seit ca. 2 Jahren habe ich aber keine Beschwerden mehr. Nachdem ich mal darüber nachgedacht habe, vermute ich, dass diesen Wechsel einfache Butter bewirkt haben könnte. Früher habe ich Butter gemieden, stattdessen jahrelang Frischkäse aufs Brot geschmiert und noch viel früher nur Margarine gegessen. Mein Sohn ist 29 Jahre und hat dieses Syndrom auch. Neulich fragte ich ihn danach, weil ich ihm den Tipp mit der Butter geben wollte. Da fiel auch ihm auf, dass er seit Monaten keine Probleme mehr damit hatte. Zufälligerweise hatte auch er eine Umstellung in der Ernährung vor knapp zwei Jahren. Auch er hatte vorher kaum Butter gegessen. Es wäre schön, wenn dieser Ansatz von vielen Menschen ausprobiert werden könnte, um festzustellen, ob es reiner Zufall war oder ob es tatsächlich hilft. Die schulmedizinischen Alternativen reichen von Operationen bis zu Medikamenten wie Sildenafil. Es hat wohl noch keiner daran gedacht, einfach mal ein bisschen mehr Fett zuzuführen. Übrigens Olivenöl haben wir beide auch vorher schon gerne und viel verzehrt. Viele Grüße Petra Unger
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