"Einen Einfluss der Frühstücksqualität konnten die Wissenschaftler allerdings nicht feststellen." Mag schon sein, dass die Wissenschaftler dazu nicht in der Lage waren. Dass es jedoch eine Rolle spielt welche Nahrungsmittel, in welcher Menge und Zusammensetzung und in welcher Qualität man zu sich nimmt, sollte nun aber wirklich jedem einleuchten. Dass unregelmäßiges Frühstücken sich negativ auswirken kann, halte ich schon für möglich, die Konsequenz die ich jedoch für mich persönlich daraus ableite, ist dann aber lieber gar nicht - also an keinem der sieben Wochentage - zu Frühstücken. Es bringt eben doch einige Vorteile mit sich untertätige Fastenzyklen zu durchleben, nicht zuletzt die verlängerte Phase der Fettverbrennung, sowie die Erhöhung der Insulinsensitivität (welche sich positiv auf die Gesundheit auswirkt). Insofern kann ich mich meinen Vorkommentatoren nur anschließen. Ich denke auch nicht, dass Frühstücken pauschel gesagt ungesund ist, die Aussage dass nicht Frühstücken aber in jedem Fall ungesund ist, halte ich aber für falsch.
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