Raus aus dem Leistungsloch

Schlapp und müde? Das richtige Essen hilft

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 26. Nov. 2024
Schlapp und müde? Das muss nicht sein! © Pexels/ Ron Lach
Schlapp und müde? Das muss nicht sein! © Pexels/ Ron Lach

Wenn die Konzentration im Keller ist: Es gibt Tage, da fühlt man sich einfach nur schlapp und müde, obwohl man eigentlich genug geschlafen hat. Gerade jetzt sollte man den Körper durch die richtige Ernährung unterstützen. Aus dem Leistungsloch zu neuen Höhenflügen: EAT SMARTER verrät, wie es geht.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Schlapp und müde: Temperaturschwankungen könnten ein Grund sein
  2. Schlapp und müde: Die richtige Ernährung ist wichtig
  3. Video: Diese drei Power-Foods geben Energie
  4. Schlapp und müde: Knackfrisches macht munter
  5. Schlapp und müde: Mineralien, die der Körper jetzt gebrauchen kann
  6. Schlapp und müde: Ist Zucker eine Lösung?
  7. Schlapp und müde: Was Sie sonst noch tun können
  8. Schlapp und müde: Halten die Symptome an, suchen Sie Ihren Arzt auf
  9. Ernährungs-Tabelle für mehr Energie
  10. Wissen zum Mitnehmen

Ausreichend geschlafen, trotzdem schlapp und müde: Gerade in den letzten Tagen gibt es viele Menschen, die genau dieses Problem beklagen. Sie haben sechs, sieben oder acht Stunden geschlafen und trotzdem kommen sie morgens einfach nicht aus dem Bett. Wenn sie es dann doch geschafft haben, schleppen sie sich müde durch den Tag, ohne sich wirklich konzentrieren zu können. Und immer wieder kommt die Frage: Warum fühle ich mich so ausgepowert?

Wie gesund ist ... bei mehr Energie?

Filtern Sie einzelne Lebensmittel, um herauszufinden, ob diese für Sie empfehlenswert, in Maßen geeignet oder nicht empfehlenswert sind.

Schlapp und müde: Temperaturschwankungen könnten ein Grund sein

Grund hierfür können die Temperaturschwankungen sein. Wenn der Körper dem ständigen Wechsel zwischen kalten und heißen Tagen ausgesetzt ist, muss er Schwerstarbeit verrichten. Häufig tauchen diese Probleme auch im Frühjahr auf. Steigen die Temperaturen, weiten sich die Blutgefäße, sinkt das Thermometer, verengen sie sich wieder. Das kann bei manchen Menschen zu Kreislaufproblemen führen.

Schlapp und müde: Die richtige Ernährung ist wichtig

Gerade in diesen Phasen ist es wichtig, den Körper durch eine richtige Ernährung zu unterstützen. Denn wenn der Magen nun auch noch regelmäßig Hunger oder Durst hat, fällt man noch schneller in das Stimmungstief. Grund genug also, den Ernährungsplan einmal zu überprüfen.

Video: Diese drei Power-Foods geben Energie

Schlapp und müde: Knackfrisches macht munter

Kurzfristige Muntermacher können vor allem Lebensmittel sein, bei denen man kräftig kauen muss. Der Grund: Die Durchblutung im Kopf wird gefördert, was durchaus belebend wirken kann. Setzen Sie an matten Tagen daher verstärkt auf Gemüse oder Obst. Ein weiterer Vorteil: Durch die Lebensmittel wird der Körper mit vielen wichtigen Vitaminen versorgt. Und die kann der Körper gerade jetzt sehr gut gebrauchen. Das gilt vor allem für B-Vitamine, denn ein Mangel kann Stimmungstiefs hervorrufen. B-Vitamine stecken unter anderem in Vollkornprodukten, Fleisch oder Milch. Aber auch Bananen und Nüsse kurbeln den Energiestoffwechsel ordentlich an.

Hinweis: Achten Sie deshalb darauf keine Rohkost direkt vor dem Schlafengehen zu essen. Die hohe Menge an Ballaststoffen ist schwerer verdaulich und kann zu Blähungen und Schlafstörungen führen.

Schlapp und müde: Mineralien, die der Körper jetzt gebrauchen kann

Manchmal kann die Antriebsschwäche auch an einem Mangel von Mineralien liegen. Fehlt dem Körper zum Beispiel das Mineral Magnesium, werden wir müder, erschöpfter und sehr leicht reizbar. Gleiches gilt für einen Calcium- oder Eisenmangel. Versuchen Sie daher, Lebensmittel einzubauen, die reich an diesen Mineralien sind.

  • Mögliche Eisenquellen: Petersilie (getrocknet: 16 mg/ 100 Gramm), Amaranth (7,6 mg) oder Sojabohnen (6,6 mg)
  • Calciumquellen: Sojabohnen, Fenchel oder Brokkoli
  • Magnesium finden Sie unter anderem in: Vollkornflocken, grünem Gemüse oder Hülsenfrüchten

Schlapp und müde: Ist Zucker eine Lösung?

Wer sich müde fühlt, schwört gerne auf Zucker. Schließlich soll Süßes dem Körper die nötige Energie bringen. In der Tat kann eine kleine Menge einen nötigen Energieschub bringen, etwa wenn man den Tag über völlig vergessen hat, etwas zu essen. Doch nun kommt das Aber: Wird aus dem einen Bonbon eine ganze Tüte, kann das die Stimmung durchaus noch verschlechtern. Bei vielen Menschen steigt der Blutzuckerspiegel nämlich kurzfristig an, um dann sehr schnell wieder auf normal zurückzufallen.

Greifen Sie stattdessen lieber zu Vollkornprodukten und frischem Obst. Diese Lebensmittel liefern dem Körper neben energiespendenden Kohlenhydraten auch noch sättigende Ballaststoffe und wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Komplexe Kohlenhydrate werden vom Körper langsamer gespalten, spenden somit langfristig Energie und verhindern starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels.

Schlapp und müde: Was Sie sonst noch tun können

Wechselduschen härten ab: Der Kreislauf lässt sich gut durch Wechselduschen abhärten. Auf diese Weise wird er ein wenig unempfindlicher gegenüber den Temperaturschwankungen. Herzkranke Menschen sollten sich den kalten Strahl aber nicht direkt gegen die Brust richten.

Bewegung gegen die Müdigkeit: Ein Spaziergang am Mittag, die Yoga-Stunde am Abend, ein leichter Jogginglauf am Wochenende: Moderater Sport kann Sie unempfindlicher gegenüber Temperaturschwankungen machen und regt den Stoffwechsel an.

Sonne tanken: Wenn die Sonne dann doch mal scheint: Versuchen Sie, möglichst viel davon abzubekommen. Tanken Sie Wärme und Licht, das steigert das Glücksgefühl. Aber Vorsicht: Holen Sie sich keinen Sonnenbrand. Dann wäre der Frust am Ende noch größer.

Schlapp und müde: Halten die Symptome an, suchen Sie Ihren Arzt auf

Wer sich trotz dieser Maßnahmen weiterhin ständig schlapp und müde fühlt, antriebslos ist und keine Energie besitzt, sollte die Symptome allerdings ernst nehmen und einen Arzt aufsuchen. Er kann medizinische Ursachen für das Befinden ausmachen. 


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Ernährungs-Tabelle für mehr Energie

Welche weiteren Lebensmittel spenden dem Körper eine gute Portion Energie? Wenn Sie ganz genau wissen möchten, zu welchen Lebensmittel Sie für mehr Energie im Alltag greifen können, welche Sie lieber meiden und welche Sie in Maßen genießen können, helfen Ihnen dabei diese Tabellen, die von EAT SMARTER-Ernährungsexperten zusammengestellt wurden. 

 
Diese Lebensmittel sind für mehr Energie empfehlenswert
Mehl, Brot, Getreide & Beilagen
Amaranth, Buchweizen, Dinkel, Grünkern, Haferflocken, Hirse, Konjaknudeln, Quinoa, Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, Vollkornflocken, Vollkornmüsli, Vollkornnudeln, Vollkornreis (Naturreis) und Parboiled Reis, Weizenkleie
Gemüse
Artischocke, Blumenkohl, Brokkoli, Champignon, Chicorèe, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, grünes Blattgemüse, Grünkohl, Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen usw.), Kartoffeln, Radicchio, Rosenkohl, Sojabohne, Spargel, Spinat, Süßkartoffel
Obst
Ananas, Apfel, Aprikose, Avocado, Banane, Beeren (alle Sorten), Birne, Clementine, Cantaloupe-Melone, Feige, Goji-Beeren, Granatapfel, Grapefruit, Honigmelone, Kaki, Kirschen, Kiwi, Mango, Orange, Papaya, Pfirsich, Pflaume, Wassermelone, Weintraube, Zitrone, Zwetschge
Nüsse, Kerne & Samen
Cashewkerne, Chiasamen, Erdnüsse, Esskastanie (Marone), Hanfsamen, Haselnüsse, Kokosnuss, Kürbiskerne, Leinsamen, Macadamianüsse, Mandeln, Mohn, Nussmus, Paranüsse, Pinienkerne, Pistazien, Sesam, Sonnenblumenkerne, Walnüsse
Eier, Milch & Milchprodukte
Burrata, Buttermilch, Eier, Feta, Hartkäse (z.B. Emmentaler, Gruyère, Cheddar, Parmesan), Harzer Käse, Kefir, körniger Frischkäse, Magerquark, Milch, Molke, Mozzarella, Naturjoghurt, pflanzliche Milchalternativen (z.B. Haferdrink, Hanfdrink, Mandeldrink, Sojadrink), Saure Sahne, Schnittkäse (z.B. Appenzeller, Bergkäse, Edamer, Gouda, Tilsiter), Skyr, Speisequark, Weichkäse (z.B. Brie, Camembert, Gorgonzola, Limburger)
Fleisch & Wurstwaren
Geflügelfleisch (Truthan, Kapaun, Wachtel, etc.), Hühnerfleisch, Hase und Kaninchen, Putenfleisch, Wurstwaren auf Geflügelbasis (mager)
Fisch & Meeresfrüchte
Austern, Dorade, Dorsch, Flunder, Forelle, Garnele, Hecht, Heilbutt, Hering, Karpfen, Krustentiere (Hummer, Krabben usw.), Lachs, Makrele, Muscheln (Austern, Jakobsmuschel), Seelachs, Tintenfisch, Zander
Fette & Öle
Algenöl, Hanföl, Kürbiskernöl, Leinöl, Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl
Getränke
Grüner Tee, Ingwershot (DIY), Kaffee (bis 3 Tassen/Tag), Limettensaft, Matcha, Mate-Tee (DIY), Schwarzer Tee, ungezuckerter Früchte- und Kräutertee, Wasser, Zitronensaft
Aufstriche
Frischkäse, Gemüseaufstrich, Hummus, Nussmus, vegetarische Aufstriche
Kräuter, Gewürze & Würzmittel
Alle frischen Kräuter und Gewürze, besonders: Bohnenkraut, Chili, Ingwer, Knoblauch, Kurkuma, Petersilie, Pfeffer, Zimt; Essig, Jodsalz, Senf
Fertigprodukte
Sojaprodukte (z.B. Tofu, Tempeh, Sojaschnetzel, Sojamilch), Tiefgekühltes Gemüse ohne Zusätze, ungesüßte Joghurt- und Milchalternativen (Hafer, Mandel, Soja)

 
Diese Lebensmittel sind für mehr Energie nicht empfehlenswert
Mehl, Brot, Getreide & Beilagen
Baguette, Ciabatta, Croissant, gefüllte Nudeln, gesüßte Cerealien (wie Schokopops, Cornflakes, Knuspermüsli), Hartweizennudeln (helle Teigwaren), Milchbrötchen, Stärke, süße Backwaren, Weißbrot und -brötchen (Baguette, Bagel, Brezel, Brioche, Ciabatta usw.), Weißmehl (Mehl Type 405), Weißmehlprodukte, Zwieback
Gemüse
Gemüsemischungen mit Butter und Sahne
Obst
kandiertes Trockenobst, Kompott, Obst-Smoothie, Obstkonserve mit Zuckerzusatz, schokolierte Früchte, Tiefkühlobst mit Zuckerzusatz
Nüsse, Kerne & Samen
Gesalzene Nüsse, Nüsse im Teigmantel (z.B. Wasabinüsse, pikant gewürzt), Nüsse mit Schokoladenglasur, Nusszubereitungen mit Zucker (Erdnussbutter)
Eier, Milch & Milchprodukte
Fruchtbuttermilch, Fruchtjoghurt, Fruchtquark, Kakaozubereitungen, Milchmischgetränke, Milchreis, Pudding, Schmelzkäse, Sprühsahne
Fleisch & Wurstwaren
Schweinefleisch und daraus hergestellte Wurstwaren (Bierwurst, Bockwurst, Bratwurst, Lyoner, Mortadella, Salami, Speck, Schinken, Teewurst usw.), paniertes und frittiertes Fleisch
Fisch & Meeresfrüchte
Fisch in Mayonnaise, Fisch in Sahne, konservierter Fisch, panierter und und frittierter Fisch (Fischstäbchen usw.), Surimi (Krebsfleischimitat)
Fette & Öle
Butter mit Zusätzen, Distelöl, Gänseschmalz, Palmfett, Schweineschmalz, Sonnenblumenöl
Getränke
Alkohol, Eistee, Energydrink, Fruchtsaft und -nektar, Getränkesirup, Kakao, Softdrink
Aufstriche
Erdnussbutter, Gelee, Konfitüre, Marmelade, Nuss-Nougat-Aufstrich
Kräuter, Gewürze & Würzmittel
Barbecuesauce, Chutney, Fertigdressing, fertige Dips, Grillsauce, Ketchup, Marinaden, Mayonnaise, Remoulade
Fertigprodukte
Blätterteig, belegte Brötchen, Gemüseprodukte mit Zusätzen, Kartoffelfertigprodukte (Bratkartoffeln, Puffer, etc.), Paniertes und Frittiertes, stark verarbeitete Fertigprodukte (Pizza, Tütensuppe usw.), TK-Fertiggerichte
Süßes & salzige Snacks
Bonbons, Chips, Eiscreme, Fruchteis, Fruchtriegel, Fruchtsoßen, Gummitiere, Kekse, Kuchen, Milchschokolade, Müsliriegel, Pralinen, Salz- und Knabbergebäck, süße Milchprodukte
Süßungsmittel
​​Agavendicksaft, Fruktose (Fruchtzucker, Fruktosesirup, Fruktose-Glukosesirup, Glukose-Fruktosesirup, Maissirup, Fruchtsüße), Süßstoff, Zucker (Haushaltszucker, Raffinade, Puderzucker u.ä.)

 
Diese Lebensmittel sind für mehr Energie in Maßen geeignet
Mehl, Brot, Getreide & Beilagen
Couscous, Dinkel- und Roggenbrot, Dinkel- und Roggennudeln, Körner- und Saatenbrot, Maisgrieß, Mischbrot und -brötchen, Reis- und Maiswaffeln, Roggenknäckebrot, Sauerteigbrot, Schwarzbrot, Vollkorntoast, weißer und geschälter Reis
Gemüse
Gemüsekonserven (Champignons, Cornichons, Gewürzgurken, Paprikaschoten, etc.), Waldpilze (Maronenröhrlinge, Pfifferlinge, Steinpilze, Wiesenchampignons usw.)
Obst
Obstmus und -mark ohne Zuckerzusatz, Obstpüree, Trockenobst
Eier, Milch & Milchprodukte
Crème fraîche, Kräuterfrischkäse, Mascarpone, Schlagsahne, Schmand, Sahnequark
Fleisch & Wurstwaren
Geräuchertes Fleisch, Innereinen (Herz, Leber, Niere, etc.), Kalbfleisch, Lammfleisch, Rindfleisch, Wildfleisch (Hirsch, Reh, Wildgeflügel, Wildschwein), Wurstwaren ohne Schweinefleisch (Bratenaufschnitt, Corned Beef, Hirschschinken, Wildsalami, etc.), Ziege
Fisch & Meeresfrüchte
Fischkonserven (Bismarckhering, Rollmops, Fisch in Öl usw.), Geräucherter Aal, Kaviar, Räucherfisch, Rogen, Thunfisch
Fette & Öle
Butter, Butterschmalz, Ghee, Kräuteröle, Margarine, natives Kokosöl, Weizenkeimöl
Getränke
Fruchtsaft, Saftschorlen
Aufstriche
Fruchtaufstrich (70 % Fruchtanteil), Guacamole, Honig, Zuckerrübensirup
Kräuter, Gewürze & Würzmittel
Balsamicocreme, Gewürzmischungen mit Zuckerzusatz, Pasten, Pesto, Pizzasoße, Sahnemeerrettich, Sambal Oelek, Tabasco
Fertigprodukte
Kartoffelprodukte (Gnocchi), Kokosmilch
Süßes & salzige Snacks
dunkle Schokolade (mind. 70% Kakaogehalt), Studentenfutter, Vollkornkekse
Süßungsmittel
Ahornsirup, Birkenzucker (Xylit), Dicksaft (Apfeldicksaft, Birnendicksaft, etc.), Erythrit, Honig, Kokosblütenzucker, Reissirup, Rohrohrzucker, Stevia, Vollrohrzucker, Zuckerrübensirup


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Wissen zum Mitnehmen

Müdigkeit im Alltag – das muss nicht sein! Durch die Ernährung kann dem Körper ausreichend Energie zur Verfügung gestellt werden. Frisches Obst und Gemüse regen den Stoffwechsel an und versorgen Sie mit genügend Vitaminen und Mineralstoffen für einen produktiven Tag. Besonders hochwertige Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten sind geeignete, langfristige Energielieferanten.

Zusätzlich helfen auch Wechselduschen, Bewegung und Sonnenlicht die leeren Energiereserven wieder aufzufüllen. 


Hier finden Sie leckere Gemüse-Rezepte.

 
Rohes ist oft schwer verdaulich, macht also auch eher müde...
 
Sonne tanken wär 'ne Idee ;(
 
Ich glaube, Schlaf ist das Hauptproblem ;) Gute Nacht!!
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