Worauf kommt es beim Marinieren an?

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
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Marinaden würzen das Fleisch und machen es zarter. Gesund sind sie obendrein. Studien haben gezeigt, dass frische Kräuter wie Rosmarin, Oregano und Salbei helfen, krebserregende Stoffe, die beim Grillen entstehen können, zu reduzieren. Wer der Figur zuliebe mit Fett geizt, wählt als Basis Joghurt oder Buttermilch anstelle von Öl. Eine Marinade aus Sojasauce, Reiswein, Sesamöl und Knoblauch gibt Rindfleisch und Geflügel Würze und beim Grillen eine leckere Glasur. Praktisch: Fleisch und Marinade in einen Gefrierbeutel füllen und verschließen. So kommt das Grillgut in engen Kontakt mit der Marinade und zieht gut durch. Wichtig: Kein Salz zugeben, weil es dem Fleisch den Saft entzieht. Und das Grillgut immer gut abtupfen, bevor es auf den Rost gelegt wird.
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