Quelle der Schlankheit – so können Sie Wasser selbst aufbereiten
Von Prof. Dr. Ingo Froböse
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Rund 137 Liter Mineral- und Heilwasser trinken die Deutschen pro Jahr. Aber auch Leitungswasser kann man in der Regel reinigen und verwenden. Prof. Froböse verrät in seinem Blog-Beitrag, worauf man achten muss, wenn man Wasser selbst aufbereiten möchte.
Bisherige Kommentare
Bianca Buchheister
vom 12.07.2014.
Das ganze Tammtamm um Wasser zu reinigen halte ich für absolut überflüssig. In erster Linie sollte und kann man sich bei den örtlichen Wasserwerken über die Qualität des Trinkwassers erkundigen. Oftmals ist das örtliche zum Teil besser als abgefülltes Mineralwasser.
- Antworten
- Melden
Feldmann
vom 12.07.2014.
Hallo,
was die Umkehr-Osmose betrifft, habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Meine Eltern haben seit Jahren ein solches Gerät und auch ich habe seit Weihnachten 2013 eine Filteranlage.
Allerdings stimme ich mit den hohen Kosten hier im Artikel nicht zu: ich habe für meine Anlage nur knappe 90 € gezahlt und kann sie einfach am Wasserhahn anschließen.
Für einen 1-2 Personenhaushalt ist solch ein Gerät sinnvoll. Bei mehreren Personen sollte man dann allerdings auf ein anderes Gerät ausweichen - das kann dann natürlich teurer werden. - Antworten
- Melden
D. Mack
vom 12.07.2014.
Trinkwasser unterliegt der Trinkwasserverordnung. Darin sind äußerst strenge Grenzwerte für "Gifte" enthalten. Sie müssen von den Wasserwerken eingehalten werden und werden regelmäßig kontrolliert. Eine "Vergiftung" über Trinwasser ist denmach ausgeschlossen. Somit braucht Trinkwasser nicht "gereinigt" oder gar "entgiftet werden"! Die Wirksamkeit der erwähnten "Kalk-Katalysatoren" gehört zudem in den Bereich der Fabeln. - Antworten
- Melden
CSt
vom 14.07.2014.
Ich würde mir mal Gedanken darüber machen, in welchem Zustand das Leitungssystem ist, in das das saubere Trinkwasser eingespeist wird. Oder zapfen Sie direkt vom Wasserwerk ab ? Ich trinke jedenfalls nur abgekochtes Wasser aus dem Wasserhahn. Nicht- abgekochtes kommt aus der Flasche. - Antworten
- Melden
Sabine MSC
vom 12.07.2014.
Von welchen Stoffen sprechen Sie konkret, "die zwar als ungefährlich eingestuft werden, in der Menge und über Jahre konsumiert jedoch durchaus Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können"? Reichern sich diese Stoffe im Körper an?
Zitat: "Je weniger Stoffe im Wasser enthalten sind, umso mehr Schadstoffe kann es aus dem Organismus aufnehmen und abtransportieren."
Woher "weiß" denn das Wasser, was alles "Schadstoff" ist? Was ist denn z. B. mit den Mineralstoffen, mit denen ich mich vorher mühsam durch eine ausgewogene Ernährung versorgt habe? - Antworten
- Melden
- 1
- 2
- 3
Schreiben Sie einen Kommentar