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Fermentation als natürlicher Immunbooster

Von Milena Schwindt
Aktualisiert am 09. Nov. 2022

Haben Sie schon mal von postbiotischen Lebensmitteln gehört? Wir erklären, was diese mit Fermentation zu tun haben und welche wichtigen Inhaltsstoffe sie besitzen. Dazu verraten wir Ihnen die Vorteile von fermentiertem Kurkuma und stellen unsere liebsten Kurkuma Rezepte mit Acurmin® ferment für die kalte Jahreszeit vor.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Immunsystem & Darm natürlich unterstützen
  2. Fermentierte Lebensmittel
  3. Mit fermentiertem Kurkuma-Pulver smart genießen
    1. Goldene Milch mit Acurmin® ferment
    2. Kurkuma Porridge mit Acurmin® ferment

Sobald die Tage und Nächte kälter werden und trüb-nasses Herbstwetter Einzug hält, wird unser Immunsystem Jahr für Jahr besonders gefordert. 70 Prozent aller im menschlichen Körper befindlichen Immunzellen sitzen im Darm und 80 Prozent aller Abwehrreaktionen gegen Krankheitserreger finden dort statt. Umso wichtiger ist es also, die natürliche Funktion unseres Darms bzw. der Darmflora zu fördern. Ein wichtiger Schlüsselbegriff in diesem Zusammenhang ist die Fermentation, denn fermentierte Lebensmittel sind natürliche Helfer für unseren Darm.

Mit Fermentation Immunsystem & Darm natürlich unterstützen

Von fermentierten Lebensmitteln und Präbiotika haben viele Menschen in Zusammenhang mit Darmgesundheit schon mal gehört. Dazu muss man sich bewusst machen, dass in unserem Darm rund 100 Billionen Bakterien leben, die auch als Mikrobiom oder Mikrobiota bezeichnet werden. Sie beeinflussen unsere Verdauung und sind wichtiger Bestandteil für die Verdrängung von Krankheitserregern, indem sie das Andocken schädlicher Keime an die Darmwand verhindern. 

Bei fermentierten Lebensmitteln können durch die Milchsäuregärung während des Fermentationsprozesses darmfreundliche Bakterien (Präbiotika) entstehen, die das Mikrobiom unserer Darmschleimhaut gesund erhalten. Neben den präbiotischen Lebensmitteln gibt es auch postbiotisch wirkende Lebensmittel. Postbiotika entstehen, wenn Mikroorganismen ein Lebensmittel fermentieren und dabei große Mengen an organischen Säuren, Enzymen und Peptiden abgeben. Im Rahmen dieser Fermentation werden auch Bakterien zerstört, die dabei ihre Zellbestandteile freisetzen. Diese sogenannte "Lyse" der Bakterien kann dann den bereits siedelnden Bakterien als "Nahrung" dienen.

Fermentierte Lebensmittel

Grundsätzlich unterscheidet man bei fermentierten Lebensmitteln zwischen gezielter Fermentation und Wildfermation. Während bei der gezielten Fermentation (zum Beispiel bei fermentierten Kurkuma-Pulver) Bakterien oder Hefen genutzt werden, deren Funktion genau bekannt ist, wird bei der Wildfermation die Mikroflora, die bereits auf oder im Produkt vorhanden ist, genutzt. Hierbei geht es eher um eine generelle positive Beeinflussung eines Rohstoffes. Beispiele für Wildfermentationen sind sauer vergorene Gemüse wie Kimchi oder Sauerkraut. Häufig sind bei der Wildfermentation allerdings nicht alle an der Fermentation beteiligten Mikroorganismen bekannt.

Mit fermentiertem Kurkuma-Pulver smart genießen

Cellavent Healthcare ist es gelungen, die Kurkuma-Wurzel besonders gezielt und standardisiert zu fermentieren. So ist mit dem fermentierten Kurkuma-Pulver Acurmin® ferment ein einzigartiges und innovatives Produkt entstanden, das durch die fermentativen Veränderungen das volle Spektrum gesundheitsrelevanter Substanzen der Kurkuma-Wurzel nutzt. Dazu zählen etwa  Curcuminoide, aber auch zahlreiche wertvolle Fermentationsmetabolite.

Außerdem ermöglicht die Fermentation eine erhöhte Bioaktivität und Bioverfügbarkeit. Das heißt, der Körper kann die sekundären Pflanzenstoffe nach der Fermentation effizienter nutzen und aufnehmen. Die Fermentations-Bakterien bauen Substanzen strukturell um und erhöhen so deren Bioaktivität. Für alle, die Kurkuma in den täglichen Speiseplan einbauen möchten, ist die Veränderung des Aromas durch die Fermentation besonders interessant. Diese führt dazu, dass sich Geruch und Geschmack der smarten Wurzel von bitter-erdig in aromatisch-mild und süßlich wandeln. Ideal also, um das fermentierte Kurkuma-Pulver auch genussvoll in der Küche einzusetzen. Wir stellen Ihnen unsere zwei liebsten Comfort-Food Gerichte mit Kurkuma für die kalte Jahreszeit vor.

Goldene Milch mit Acurmin® ferment

​​Kaum ein Getränk wurde in den letzten Jahren so sehr gefeiert wie Goldene Milch. Und das nicht zu Unrecht! Ihre wohltuenden Kräfte werden bereits seit Jahrtausenden von Heilkundigen aus der ayurvedischen Medizin geschätzt. Die Goldenen Milch schmeckt besonders gut mit Acurmin® ferment. Warum? Neben ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften weist das Pulver einen viel milderen Geschmack und Geruch auf. Das ergänzt die restlichen Zutaten optimal und erzeugt ein wahres Feuerwerk der Sinne.

Zutaten:

  • 250ml Pflanzenmilch (z.B. Hafer oder Mandel)
  • 1 TL Acurmin® ferment- fermentiertes Kurkuma Pulver
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 1 Messerspitze Vanille
  • ½ TL Kokosöl
  • 1 Prisefrisch geriebene Muskatnuss oder Kardamom
  • ½ TL frisch geriebener Ingwer

Zubereitung:

  1. Erwärmen Sie in einem Topf circa 250 ml Pflanzenmilch mit Acurmin® ferment, Zimt, Agavendicksaft, Vanille, Kokosöl, Kardamom oder Muskatnuss und geriebenem Ingwer.
  2. Rühren Sie alles mit dem Schneebesen gut um. Achten Sie darauf, dass die Goldene Milch nicht kocht, sondern nur auf Trinktemperatur erwärmt wird.
  3. Geben Sie schließlich die Goldene Milch vorsichtig in eine große Tasse.
  4. Trinken, genießen und von innen erstrahlen.

Kurkuma Porridge mit Acurmin® ferment

Wer den Morgen lecker startet, der kann sich sicher sein, dass auch der Tag nur Gutes mit sich bringen wird! Deswegen stellen wir Ihnen dieses Acurmin® ferment Rezept vor, mit dem Sie Ihr Frühstück und gleichzeitig auch Ihre Gesundheit auf das nächste Level bringen können

Zutaten:

  • 68 g Haferflocken
  • 500 ml Hafermilch
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 1 TL Acurmin® ferment
  • ½ TL geriebenen Ingwer
  • ¼ TL Kardamom
  • 1 TL Zimt
  • 1 Prise Salz

Zubereitung:

  1. Haferflocken, Hafermilch, Agavendicksaft, Acurmin® ferment, Ingwer, Kardamom, Zimt und Salz in einem beschichteten Topf geben und während dem Umrühren erhitzen.
  2. Circa 10 min auf mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Masse sämig-breiig geworden ist.
  3. Dann nur noch in die Frühstücks-Schüssel geben und mit den Lieblings-Toppings garnieren. Wir nehmen dafür am liebsten Blaubeeren, Chiasamen und Kokosflocken. Für den nötigen Crunch kommen noch Granola und gehobelte Mandeln obendrauf. 
  4. Genießen und gestärkt in den Tag starten.

Weitere Informationen zum Produkt finden Sie auf der Markenseite, Shopseite und auf Amazon.

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