Augen auf!

Essbare Wildkräuter vom Wegrand

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018

Sie wachsen am Wegrand, unter Hecken oder auf Wiesen. Wer sie nicht kennt, würde diese Wildkräuter wahrscheinlich als Unkraut bezeichnen. Dabei handelt es sich bei Pflanzen wie Brunnenkresse, Gundermann oder Hirtentäschel um essbare Wildkräuter, die auch noch ziemlich gut schmecken. Deswegen stellen wir von EAT SMARTER die besten essbaren Wildkräuter vor.

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Kräuter "vom Wegesrand" zu ernten und zu essen würde ich eher nicht raten. Wer weiß was da gespritzt wurde oder was da sonst so "dranhängt" von "naturbelassen" kann da oft nicht die Rede sein. Im Wald könnte auch der Fuchsbandwurm ein Problem werden. Zweites Argument dagegen: Es wird bei Wildkräutern oft geraten, nur maximal die Hälfte es Bestands zu ernten, damit die Sorte sich an Ort und Stelle weitervermehren kann. Wenn nun aber mehrere WildkräutersammlerInnen nacheinander unterwegs sind, kann man sich ausrechnen, wie schnell ein Bestand schrumpft... Mein Rat: Wildkräuter in den Garten holen!
 
Zitat: "Brunnenkresse, auch Wasserkresse genannt, ist reich an Mineralstoffen, Beta-Carotin oder Vitamin C." Wieso denn "oder"? Soll ich mir das Geeigneste davon aussuchen? Oder ist doch eher "und" gemeint? "Dabei ist Kresse schon seit längerem in der Wissenschaft ein Thema: 50 Gramm Kresse am Tag sollen im Körper verstärkte Abwehrkräfte gegen Grippe produzieren. Häufig stecken in wilder Brunnenkresse aber häufig Nitratrückstände. Wer die Kresse aber mit Vitamin-C-reichen Zitrusfrüchten oder Paprikaschoten kombiniert, verhindert, dass aus dem harmlosen Nitrat problematisches Nitrit wird." Häufig ist häufig... Wieso soll ich denn noch extra etwas Vitamin C-haltiges essen, wenn doch die Brunnenkresse selber schon viel Vitamin C enthält? Fragen über Fragen ... Bitte den Text vor dem Onlinestellen noch einmal selber durchlesen oder von jemand anderem durchlesen lassen.
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