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Hefeteig einfrieren – so geht's!

Von Isabelle Spranger
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Hefeteig einfrieren

Wer isst nicht gerne selbst gemachte Pizza, frische Brötchen oder süße Zimtschnecken? Doch alle diese Köstlichkeiten sind mit viel Aufwand verbunden – außer, man hat immer einen Vorrat der wichtigsten Grundzutat griffbereit. Worauf Sie beim Hefeteig einfrieren achten sollten, erkläre ich Ihnen deshalb heute.

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Hefeteig ist die Grundlage für allerlei leckere Speisen – vom Klassiker Pizza über knuspriges Brot bis hin zu süßen Obstkuchen. Doch die lange Wartezeit bei der Teigzubereitung schreckt viele ab. Das muss aber nicht sein – denn Hefeteig einfrieren ist ganz einfach.

Hefeteig einfrieren: nicht lange warten

Damit er nach dem Auftauen nicht klebrig wird, sollten Sie Hefeteig bereits vor dem Gehen einfrieren. Das spart bei der Vorbereitung reichlich Zeit, denn zusammengeknetet ist Hefeteig schnell.

Hefeteig einfrieren: die Vorbereitung

Am praktischsten ist es, Hefeteig schon vor dem Einfrieren in passende Portionen aufzuteilen. Die Größe hängt dabei davon ab, wofür der Teig später verwendet werden soll.

Damit Hefeteig möglichst wenig Platz im Gefrierfach benötigt, können Sie ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen und dann in Gefrierbeutel geben. Soll der Teig später für Pizza verwendet werden, bietet es sich an, ihn direkt passend rund auszurollen und dann stapelweise mit Backpapier getrennt in einer Backform einzufrieren. Wichtig ist dabei immer, dass der Teig luftdicht verpackt wird. So aufbewahrt ist Hefeteig etwa ein halbes Jahr lang haltbar.

Hefeteig einfrieren: raus aus dem Gefrierfach

Zum Auftauen legen Sie Hefeteig entweder über Nacht in den Kühlschrank oder Sie bewahren ihn in einer abgedeckten Schüssel bei Raumtemperatur auf. Danach den Teig wie gewohnt gehen lassen und weiterverarbeiten, fertig!

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