Der optimale Beikostplan für das Baby
Das eigene Kind gesund zu ernähren, ist eines der wichtigsten Ziele von Eltern. Aber wo fängt man an, wenn es um die ersten Lebensmittel in der Ernährung des Kindes geht? Ein Beikostplan kann helfen, Zweifel auszuräumen und den Nachwuchs optimal zu versorgen.
Inhaltsverzeichnis
- Start in die Beikost
- So klappt es mit dem ersten Babybrei
- Beikostplan: Von Gemüse bis Fleisch
-
Babybrei selber kochen
- Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
- Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
- Milch-Getreide-Brei
- Getreide-Obst-Brei
- Wie es nach der Beikost weiter geht
- Ab wann sind Getränke notwendig?
- Tipps für den Einkauf fertiger Babynahrung
- Gut zu wissen
- Wissen zum Mitnehmen
Start in die Beikost
Die meisten Eltern ernähren ihren Säugling in den ersten Monaten ausschließlich mit Muttermilch oder Säuglingsmilch. Doch in der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres kann die Muttermilch allein den Bedarf an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Zink, Magnesium und Calcium nicht mehr decken – dann ist es an der Zeit, die Beikost (Brei) einzuführen.
Die Beikost sollte frühestens mit dem fünften Monat, aber spätestens mit Beginn des siebten Monats auf dem Speiseplan des Babys stehen. Das heißt aber nicht, dass die Mutter aufhören muss zu stillen – die Beikost wird nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) parallel zur Säuglingsmilch eingeführt.
So werden schrittweise die einzelnen Mahlzeiten eingeführt und entsprechend die Milchmahlzeiten reduziert, bis der Übergang zur Familienkost im zehnten Monat stattfindet.
So klappt es mit dem ersten Babybrei
Wenn Ihr Baby den Kopf halten und unter Hilfestellung aufrecht sitzen kann, Interesse an Nahrungsmitteln zeigt und sich eigenständig Dinge in den Mund stecken kann, sind das Zeichen dafür, dass es mit dem ersten Babybrei bald losgehen kann. Der Säugling muss sich erstmal an die neue Nahrung gewöhnen, weshalb Sie bei der Einführung Schritt für Schritt vorgehen sollten.
Beginnen Sie mit püriertem Gemüse. Für den Anfang gut funktionierende Gemüsesorten sind zum Beispiel Möhren, Pastinaken oder Kürbis. Später können Sie dann Kartoffeln und etwas Öl dazugeben. Wenn diese Kombination gut funktioniert, können außerdem Fleisch und Fruchtsaft zugegeben werden. Nun ist der erste Babybrei im Beikostplan komplett!
Bleiben Sie zunächst einer Gemüsesorte treu, sodass sich Ihr Kind an den Geschmack und die Konsistenz gewöhnen kann. Später können Sie dann weitere Varianten im Babybrei ausprobieren. Die weiteren Mahlzeiten bestehen zunächst weiterhin aus der Muttermilch bzw. der Flasche (1).
Lassen Sie aus Sorge um eine mögliche Allergieentwicklung nicht von vornherein bestimmte Lebensmittel für die Beikost außen vor. Es gibt keine Belege für einen präventiven Effekt durch das Weglassen von Lebensmitteln. Nutzen Sie vielmehr eine große Palette an geeigneten Nahrungsmitteln für die Zubereitung der Beikost. Die Einführung glutenhaltiger Getreidesorten sollte in kleinen Mengen gestartet und anschließend Schritt für Schritt erhöht werden.
Beikostplan: Von Gemüse bis Fleisch
Das Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund (FKE) hat einen Beikostplan entwickelt, an dem sich Eltern orientieren können. Zwischen dem fünften und dem siebten Lebensmonat sollte das Baby zunächst einen Brei aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch testen, empfehlen die Experten. Dieser Brei liefert Eisen, welches in dieser Phase vermehrt vom Körper benötigt wird.
Je einen Monat später folgen ein Milch-Getreide-Brei am Abend (zwischen dem sechsten und dem achten Monat) und ein Getreide-Obst-Brei ohne Milch (zwischen dem siebten und dem neunten Monat) (2).
Quelle: https://www.gesund-ins-leben.de
Hier finden Sie eine weitere Auswahl verschiedener Babybrei-Rezepte.
Beikostplan: Babybrei selber kochen
Den Beikostplan Ihres Kindes mit selbstgekochtem Babybrei zu bereichern, ist nicht schwer und häufig sogar preiswerter. Ein weiterer Pluspunkt: Sie haben die Auswahl der Zutaten in der Hand! Und damit ist vor allem auch die Qualität der einzelnen Komponenten gemeint. Nutzen Sie möglichst frisches, regionales sowie saisonales Gemüse und Obst in Bio-Qualität für den Babybrei. Auch bei Fleisch, Getreide und den eingesetzten Ölen sollten Sie auf eine hohe Qualität achten. Mit unseren Grundrezepten für den Beikostplan können Sie sofort loslegen und für geschmackliche Vielfalt sorgen.
Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei ist die erste Mahlzeit, die auf Babys Löffel landet. Denn er enthält gut verfügbares Eisen, welches der kleine Körper jetzt in erhöhter Menge benötigt, da die Versorgung über die Muttermilch nicht mehr ausreicht.
Um die Vielfalt der Lebensmittel auszukosten, sollte statt Fleisch auch mal Fisch verarbeitet werden. Fettreiche Fische wie Lachs oder Makrele bieten sich aufgrund der enthaltenen essentiellen Omega-3-Fettsäuren an, aber auch andere, fettarme Meeresfische wie Kabeljau dürfen regelmäßig ihren Platz im Brei finden. Reichen Sie diesen Brei zum Mittagessen – zu dieser Tageszeit ist es meist am entspanntesten und Sie können feststellen, ob Ihr Kind etwas nicht verträgt.
Grundrezept für Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
Zutaten:
- 100 g Gemüse (z.B. Möhre, Pastinake, Kürbis, Zucchini)
- 50 g Kartoffeln geschält (Alternativen: Nudeln, Reis oder anderes Getreide, gekocht)
- 30 g Fleisch oder Fisch (z.B. Rindfleisch, Hähnchenfleisch, Lachs, Kabeljau)
- 3 ½ EL Fruchtsaft oder Obstpüree (z.B. Apfel, Banane, Birne)
- 1 EL Öl (z.B. Rapsöl, Olivenöl, Leinöl, Butter)
Zubereitungsschritte:
- Gemüse putzen, waschen und bei Bedarf schälen. Geschälte Kartoffeln waschen und mit dem Gemüse in kleine Würfel schneiden. Zusammen mit klein geschnittenem Fleisch oder Fisch sowie etwas Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen.
- Vom Herd nehmen, Obstsaft bzw. -püree zugeben und alles pürieren.
- Auf die richtige Temperatur abkühlen lassen, Öl unterrühren und füttern.
Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Wer sein Kind vegetarisch ernähren möchte oder auf der Suche nach einer Alternative zum Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei ist, kann das Fleisch oder den Fisch durch Vollkorngetreide ersetzen. Am besten geeignet sind hier Hafer- oder Hirseflocken (3).
Zu beachten ist bei diesem Brei der Nährstoff Eisen: Während das Eisen aus dem Fleisch gut verfügbar ist, benötigt der Körper bei der Aufnahme des Eisens aus Getreide und Gemüse Unterstützung durch Vitamin C. Geben Sie deshalb unbedingt Obstsaft oder -püree mit in den Brei. Milch sollte in diesem Brei nicht auftauchen, denn das enthaltene Calcium hemmt die Eisenaufnahme. Dieser Brei ist wie der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei als Mittagsmahlzeit gedacht.
Grundrezept für Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei
Zutaten:
- 100 g Gemüse (z.B. Möhre, Pastinake, Kürbis, Zucchini)
- 50 g Kartoffeln geschält (Nudeln, Reis oder anderes Getreide, gekocht)
- 10 g Vollkorn-Haferflocken oder Hirseflocken
- 3 ½ EL Fruchtsaft oder Obstpüree (z.B. Apfel, Banane, Birne)
- 1 EL Öl (z.B. Rapsöl, Olivenöl, Leinöl, Butter)
Zubereitungsschritte:
- Gemüse putzen, waschen und bei Bedarf schälen. Geschälte Kartoffeln waschen und mit dem Gemüse in kleine Würfel schneiden. Zusammen mit etwas Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten garen.
- Vom Herd nehmen, Haferflocken, Obstsaft bzw. -püree zugeben und alles pürieren.
- Auf die richtige Temperatur abkühlen lassen, Öl unterrühren und füttern.
Milch-Getreide-Brei
Nachdem der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei schon etwa einen Monat auf dem Speiseplan steht, sieht der Beikostplan als nächsten Schritt den Milch-Getreide-Brei vor. Dieser wird dem Säugling abends angeboten und sättigt gut sowie langanhaltend. Er hält neben Kuhmilch und Getreide noch Fruchtsaft oder zerdrücktes Obst als dritte Komponente bereit.
Joghurt und Quark sollten als Milchersatz nicht in den Brei kommen, da sie deutlich mehr Eiweiß enthalten. Dieses kann der kleine Körper in größeren Mengen noch nicht verarbeiten, da seine Nierentätigkeit noch nicht ausgereift ist. Generell sollten maximal 200 Milliliter Kuhmilch pro Tag für die Zubereitung des Milch-Getreide-Breis verwendet werden, um eine zu hohe Eiweißzufuhr zu vermeiden. Ebenfalls wichtig: Nutzen Sie unbedingt pasteurisierte oder ultrahocherhitzte Kuhmilch und keine Rohmilch, um das gesundheitliche Risiko möglichst gering zu halten.
Andere Milcharten wie Ziegenmilch, Schafmilch sowie pflanzliche Milchalternativen sind für die Babyernährung nicht geeignet. Sie besitzen eine unpassende Nährstoffzusammensetzung.
Grundrezept für Milch-Getreide-Brei
Zutaten:
- 200 ml pasteurisierte oder ultrahocherhitzte Kuhmilch
- 20 g Getreideflocken oder Grieß (z.B. Haferflocken, Dinkelflocken, Hirseflocken, Dinkelgrieß)
- 2 EL Fruchtsaft oder zerdrücktes Obst (z.B. Apfel, Banane, Birne, Pflaume)
Zubereitungsschritte:
- Getreideflocken in kalte Milch einrühren. Bei Verwendung von Grieß erst die Milch aufkochen und dann einrühren.
- Milch-Getreide-Mischung in einem Topf aufkochen und bei kleiner Hitze unter gelegentlichem Rühren für 3 Minuten kochen.
- Vom Herd nehmen, auf die richtige Temperatur abkühlen lassen, Fruchtsaft oder zerdrücktes Obst einrühren und füttern.
Getreide-Obst-Brei
Und hier ist der vierte im Bunde: Der Getreide-Obst-Brei wird wieder einen weiteren Monat später eingeführt und kann nachmittags als Zwischenmahlzeit gefüttert werden. Anders als im Milch-Getreide-Brei sieht der Beikostplan in diesem Brei keine Milch vor. So wird wieder sichergestellt, dass das Baby nicht mehr Eiweiß als nötig bekommt. Ein weiterer Grund ist wie beim Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei die Eisenverfügbarkeit: Ohne Milch kann der Körper den Nährstoff besser aufnehmen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass weder Zucker noch Honig in der Beikost landen.
Grundrezept für Getreide-Obst-Brei
Zutaten:
- 90 ml Wasser
- 20 g Getreideflocken oder Grieß (z.B. Haferflocken, Dinkelflocken, Hirseflocken, Dinkelgrieß)
- 100 g zerdrücktes Obst (z.B. Apfel, Birne, Banane, Pflaume)
- 1 TL Öl (z.B. Rapsöl, Olivenöl, Leinöl, Butter)
Zubereitungsschritte:
- Getreideflocken in kaltes Wasser einrühren. Für Grieß das Wasser zuerst aufkochen.
- Wasser-Getreideflocken-Mischung in einem Topf aufkochen und unter Rühren für 3 Minuten bei kleiner Hitze kochen.
- Vom Herd nehmen, auf die richtige Temperatur abkühlen lassen, Fruchtsaft oder zerdrücktes Obst sowie Öl unterrühren und füttern.
Wie es nach der Beikost weiter geht
Etwa ab dem zehnten Monat ist das Baby in Sachen Beikost gefestigt und hat wahrscheinlich schon die ersten Zähne bekommen. Jetzt ist es an der Zeit, die normale Familienkost kennenzulernen. Zunächst sollten die Speisen nur sehr wenig gewürzt und gut bekömmlich sein. Auch das selbstständige Essen möchte nun vom Kind gelernt werden.
Beikostplan: Ab wann sind Getränke notwendig?
Mit der Einführung des Getreide-Obst-Breis als dritten Beikost-Brei kommt auch die ergänzende Zufuhr von Flüssigkeit ins Spiel. Neben der Muttermilch beziehungsweise der Säuglingsnahrung sollte dem Baby nun Wasser als weitere Flüssigkeitsquelle angeboten werden.
Eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr kann auch zu einem früheren Zeitpunkt notwendig sein. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn das Baby Durchfall hat, gebrochen hat, die Temperaturen sehr hoch sind oder Fieber im Spiel ist. Bestenfalls geben Sie Ihrem Säugling normales Trinkwasser (Leitungswasser). Es sollte so lange ablaufen, bis es kalt ist, muss aber nicht weiter abgekocht werden. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass das Wasser nicht aus Bleileitungen stammt.
Eine Alternative zum Wasser sind für Säuglinge geeignete, ungesüßte (Kräuter-)Tees. Diese sollten allerdings nicht als einziges Getränk angeboten werden. Nicht geeignet sind Schwarzer und Grüner Tee aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe und der anregenden Wirkung durch Koffein. Zudem sollten Sie Pfefferminztee meiden, denn dieser kann aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle einen Atemstillstand provozieren. Von fertigen Trinktees für Babys sollten Sie die Finger lassen, da sie Zucker enthalten können.
Geben Sie Ihrem Baby das Getränk aus einem Becher oder einer Tasse – Nuckel sollten vermieden werden, da sie ein Risiko für Zahnschäden darstellen.
Beikostplan: Tipps für den Einkauf fertiger Babynahrung
Der Vorteil des selber Kochens liegen auf der Hand: Sie entscheiden, was ins Gläschen kommt und was nicht. Nur in Sachen Zeit und Aufwand müssen Sie Abstriche machen, denn da ist der selbstgemachte Babybrei klar im Nachteil. Wenn es also doch mal der industriell hergestellte Babybrei sein soll, ist das im Grunde kein Problem, denn dieser unterliegt hohen gesetzlichen Anforderungen. Dennoch gibt es bei Fertigbreien einige Punkte zu beachten:
- Achten Sie auf die Länge der Zutatenliste. Diese sollte sich von den Bestandteilen eines selbstgemachten Breis nicht großartig unterscheiden.
- Salz hat sowohl im fertigen Brei als natürlich auch im selbstgemachten Brei nichts zu suchen.
- Fertiger Milch-Getreide-Brei sollte aus Vollkorngetreide hergestellt sein, keinen Zuckerzusatz aufweisen und keinen Kakao, keine Schokolade, Aromen oder Gewürze zugesetzt haben.
- Auch beim Getreide-Obst-Brei gilt: Nur Vollkorn, keine zusätzliche Süße, keine Aromen und Gewürze sollten verarbeitet sein.
- Viele Breie enthalten kaum Fett – rühren Sie wenn nötig zusätzlich die entsprechende Menge Öl in den Brei.
Gut zu wissen
Generell wenden sich die aktuellen Beikostempfehlungen etwas mehr von strikten Zeitplänen ab, was die Einführung der ersten "festen" Nahrung angeht. Viel mehr wird das “Responsive Feeding” in den Vordergrund gerückt. Bei diesem Prinzip geht es um Achtsamkeit und Respekt beim Füttern des Babys – die Kinder sollen nicht zum Essen gezwungen werden und eine gelassene Stimmung sowie eine positive Einstellung mit der Nahrungsaufnahme verbinden (4).
Befolgen junge Eltern diese Ratschläge rund um den Beikostplan, steht einer gesunden Ernährung Ihres Kindes nichts im Wege. Wenden Sie sich bei aufkommenden Fragen oder Zweifel trotzdem immer an Kinderärzte oder Hebammen. Wenn Sie Ihre Beikost komplett selber kochen möchten, sollten Sie zudem eine mögliche Supplementierung kritischer Nährstoffe wie Jod mit Ihrem/Ihrer Kinderarzt/Kinderärztin abklären.
Wissen zum Mitnehmen
In der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres steht die Einführung der Beikost für Säuglinge an, um den erhöhten Bedarf an Nährstoffen und Energie decken zu können. Zunächst sollte sich mit püriertem Gemüse langsam an die neue Kost herangetastet werden, bis einige Zeit später der erste, richtige Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei gefüttert werden kann. Eine vegetarische Alternative ist der Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei.
Nach etwa einem Monat der Beikost-Einführung kann der Milch-Getreide-Brei als abendliche Mahlzeit folgen. Kuhmilch sollte nur in begrenztem Maße gereicht werden, um das Kind nicht mit Eiweiß über zu versorgen. Der dritte Brei folgt einen Monat versetzt mit einer Kombination aus Getreide und Obst. Das ist ebenfalls der richtige Zeitpunkt, um dem Baby zusätzlich Trinkwasser anzubieten.
Wer den Babybrei nicht selbst kocht, und auf fertige Produkte zurückgreift, sollte sich die Zutatenliste genauer anschauen: Salz gehört ebenso wenig in die Beikost wie Aromen und Gewürze. Beim Getreidebrei ist auf die Verwendung von Vollkorngetreide zu achten.