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So gelingt ein perfektes Spiegelei

Von Isabelle Spranger
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Perfektes Spiegelei

Morgen ist Ostersonntag – und da steht bei vielen ein ausgiebiges Frühstück mit der ganzen Familie auf dem Programm. Neben den klassischen hartgekochten, bemalten Eiern darf natürlich auch ein leckeres Spiegelei nicht fehlen. Mit welchen Tricks Sie ein perfektes Spiegelei braten können, erfahren Sie hier.

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Frische ist das A und O

Für ein perfektes Spiegelei sollten die verwendeten Eier so frisch wie möglich sein. Denn je älter ein Ei wird, desto stärker verflüssigt sich das Eiweiß. Dann zerläuft es in der Pfanne – kein schöner Anblick!

Die Pfanne macht’s!

Neben frischen Eiern bedarf es für ein perfektes Spiegelei auch der richtigen Pfanne: Verwenden Sie am besten ein Exemplar mit Antihaftbeschichtung – dann brennt das Eiweiß nicht an und Sie können das fertige Spiegelei problemlos auf den Teller gleiten lassen.

Auf die Temperatur kommt es an

Starke Hitze führt dazu, dass das Eiweiß innerhalb kürzester Zeit knusprig wird – und damit auch relativ schnell schwarz. Das Eigelb bleibt hingegen eher flüssig. Bei niedriger Temperatur bildet sich keine knusprige Kruste, das Ei erinnert eher an die pochierte Variante. Für ein Spiegelei mit leicht gestocktem Dotter und zart gebräuntem Eiweiß wählen Sie mittlere Hitze.

Leckere Hilfsmittel

Damit das Ei nicht in der Pfanne zerläuft, sondern eine schöne Form behält, können Sie auf einfache Hilfsmittel zurückgreifen, die Sie sogar mitessen können! Ein bunter Paprikaring beispielsweise bringt Farbe ins Spiel und hält das Ei zusammen.

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