Ernährungsplan Suppenfasten
Suppenfasten: Entlasten und fit werden - und dabei immer was Warmes im Bauch. Als Orientierung haben wir für Sie hier einen Ernährungsplan zusammengestellt, der Rezepte für eine ganze Woche liefert.
Inhaltsverzeichnis
- Suppenfasten
- Der Ernährungsplan für das Suppenfasten
- Tag 1
- Tag 2
- Tag 3
- Tag 4
- Tag 5
Suppenfasten
Sie finden eine strenge Form des Fastens zu anstrengend oder belastend? Dann ist Suppenfasten genau das Richtige für Sie. Beim Suppenfasten wird zwar weitgehend auf feste Nahrung verzichtet, allerdings ist dies nicht gleichbedeutend mit Hungern. Im Vergleich zu anderen Fastenarten macht das Fasten mit Gemüsesuppen nämlich satt. Wasser, Tee und frisch gepresste Säfte wirken unterstützend und aktivieren den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Das Fasten mit leckeren Suppen kann Ihnen dabei helfen, Ihre Ernährung langfristig umzustellen. Gerade beim Suppenfasten fällt das Durchhalten leichter, denn es muss nicht auf Kohlenhydrate verzichtet werden.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum Suppenfasten:
Diese Fasten-Methode passt nicht zu Ihnen?
Hier geht's zur Fasten-Übersicht!
Der Ernährungsplan für das Suppenfasten
Sie möchten Suppenfasten ausprobieren? Wir haben Ihnen in unserem Ernährungsplan Rezeptvorschläge für eine ganze Woche zusammengestellt.
Die Gerichte in diesem Plan sind auf das Suppenfasten-Konzept abgestimmt und dienen als Inspiration, wenn Sie durch Suppenfasten Ihren Körper entlasten möchten. Der Ernährungsplan beinhaltet täglich drei flüssige Haupt-Mahlzeiten und zwei Gemüse-Obstsäfte als Zwischenmahlzeit. An allen Tagen empfehlen wir 2–3 Liter stilles Wasser, Kräuter- oder Ingwertee über den Tag verteilt zu trinken.
Vorab sollten Sie wissen: Wenn Sie sich für das Suppenfasten entschieden haben, sollten Sie vor der Fastenkur zwei Entlastungstage einplanen, um den Körper langsam vorzubereiten. Auch nach den eigentlichen fünf Fastentagen ist die Fastenkur noch nicht vorbei, denn die Ernährung danach, das Fastenbrechen (zwei Tage), sollte unbedingt berücksichtigt werden. Am Ende haben Sie demnach eine Fastenzeit von neun Tagen und sollten auch danach versuchen, sich ausgewogen und gesund zu ernähren.
Hier gibt's mehr Infos zu den Entlastungstagen und dem Fastenbrechen!